Die HP Designjet 5500er-Serie wurde im Dezember 2002 um zwei 42-Zoll Varianten erweitert, die standardmäßig mit einem UV-Tinten-System ausgestattet sind. Grafik-Profis und Print-Service-Provider (PSP), die viel für den Außenbereich produzieren, können optional auf ein farbstoff-basierendes Tinten-Kit zurückgreifen. Diese lassen sich zwischen den Druckläufen einfach und schnell austauschen. Der HP Designjet 5500UV ist zu einem Listenpreis ab 11.600 Euro und das PostScript Modell zu einem Listenpreis ab 14.700 Euro erhältlich. Der passende Druckertyp
Insgesamt können Kunden jetzt bei den Geräten zwischen folgenden Varianten wählen: Neben den UV-Versionen für 107 und 152 Zentimeter-Druckbreite gibt es diese auch als Postscript oder Standard-Ausführungen. Außerdem ist der HP Designjet 5500 auch mit farb-basierendem Tintensystem in beiden Größen erhältlich. Für Print-Service-Provider, die RIP-Software von anderen Anbietern einsetzen, ist die Basis-Version HP Designjet 5500 ideal. Wer eine Komplett-Version aus einer Hand wünscht, dem bietet Hewlett-Packard den HP Designjet 5500PS mit einer Plug-and-Play-Lösung und eingebautem Postscript Level 3 an.
Produktivität für Innen und Außen
Alle Modelle des HP Designjet 5500 eignen sich für Grafik-Profis, PSP und unternehmensinterne Druckzentren, die für Indoor- und Outdoor-Anwendungen produzieren. Dazu zählen zum Beispiel Kunstdrucke für Ausstellungen oder großformatige Plakate. Die Modellreihe des HP Designjet 5500 bietet gegenüber seinem Vorgänger, dem Designjet 5000, zwei wesentliche Vorteile: Zum einen sorgt ein spezieller Produktivitätsmodus in Verbindung mit einem neuen Wärmeelement für die doppelte Druck-Geschwindigkeit (im Vergleich zum bisherigen Qualitätsmodus). Zum anderen vereinfacht das HP Designjet-Tool WebAccess den direkten Ausdruck der wichtigsten Dateiformate – und zwar ohne Treiber. Die High-End Geräte für den Großformatdruck sind bereits seit September 2002 auf dem Markt.
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