Höhere Netzwerkflexibilität
Zwei neue, auf Standards basierende Blade-Switches von HP ProCurve erhöhen die Servicequalität, senken die Komplexität sowie die Kosten und verringern das Risiko für Rechenzentren.
- Der 10Gb HP ProCurve 6120XG Blade Switch ist genau auf die Bedürfnisse virtueller Umgebungen sowie Hochleistungs-Anwendungen zugeschnitten. In Verbindung mit dem HP ProCurve Data Center Connection Manager gewährleistet er die automatisierte Verwaltung und Bereitstellung von Netzwerkverbindungen. Bei der Entwicklung des neuen Blade Switches wurden Netwerkstandards berücksichtigt. Er ist kompatibel mit dem Protokoll Converged Enhanced Ethernet (CEE), welches die Integration von Ethernet- und Fibre-Channel-Netzwerken ermöglicht.
- Der neue HP ProCurve 6120G/XG Blade Switch erleichtert den Wechsel von 1Gb auf 10Gb und unterstützt Kunden, ihre Rentabilität in den vorhandenen Netzwerkumgebungen zu optimieren.
In den Bereichen unternehmenskritischer LAN-Zugänge (LAN, Local Area Network), mittelgroßer LANs sowie Netzwerken für Rechenzentren hat HP ProCurve die Verbindungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der 8200- und 5400-Switch-Familien ausgebaut. Durch den Einsatz gängiger Architektur-, Sicherheits- und Verwaltungswerkzeuge über das gesamte Portfolio hinweg fügen sich die neuen Angebote in den Unified-Networking-Ansatz von HP ProCurve ein. Für die neuen Switches gilt die lebenslange Garantie von HP ProCurve. (2)
Des Weiteren gibt es folgende Ankündigungen:
- HP erweitert sein Virtual-Connect-Portfolio, mit dem sich Netzanbindungen flexibel vom Server-Set-Up entkoppeln lassen. Zu den Neuerungen gehört das HP-Virtual-Connect-8Gb-20-Port-Fibre-Channel-Modul. Es liefert die doppelte Fibre-Channel-Bandbreite bei geringeren Kosten und ist ideal für Virtualisierung und andere Hochleistungsanwendungen. Das neue Virtual Connect Firmware Update erlaubt Nutzern, Netzwerkverbindungen dynamisch zu ändern und Bandbreiten anzupassen ohne den Server neu zu starten. Es bietet zudem erweiterten Support für bis zu 128 Virtual Local Area Networks (VLANs). Damit vereinfacht es die Bereitstellung von Infrastructure-as-a-Service-Anwendungen und erleichtert die Handhabung durch verbesserte Netzwerk-Diagnosemöglichkeiten. HP Virtual Connect gemeinsam mit HP BladeSystems senkt die Anschaffungskosten um bis zu 66 Prozent. (3)
- Darüber hinaus erweitert HP sein Adaptive Infrastructure Maturity Model (AIMM) für Endandwender und Channelpartner um neue Funktionen, mit denen Kunden ihre Rendite verbessern können. AIMM ist ein Modell, mit dem Unternehmen den aktuellen Stand ihrer Rechenzentren beurteilen. Darauf aufbauend gibt AIMM schrittweise umsetzbare Empfehlungen für die Optimierung der IT-Infrastruktur.
(1) 2Q09 WW IDC Server Tracker.
(2) Die Hewlett-Packard Hardware-Garantieerklärung mit den Bedingungen für die Garantie auf HP ProCurve Produkte finden Sie unter www.procurve.eu/warranty.
(3) HP Performance Engineering Team, November 2008.