HP erweitert sein HP StorageWorks Portfolio deutlich und stellt zahlreiche neue Speicherlösungen und Services vor. Die neuen Produkte und Services sind das Ergebnis kontinuierlicher Investitionen, Innovationen und Partnerschaften und bringen Unternehmen dem "Adaptive Enterprise" einen Schritt näher. Mit dem erweiterten Portfolio vereinfachen Unternehmen die Speicherumgebung, erhöhen die Flexibilität und tragen der wachsenden Informationsflut Rechnung.
Im Mittelpunkt stehen eine Reihe neuer Business Continuity- und Availability- Lösungen. Diese bilden die Basis für maßgeschneiderte und flexible Komplettlösungen, die optimale Verfügbarkeit, Datensicherung und Wiederherstellung gewährleisten.
Business Continuity- & Availability-Lösungen für mehr Sicherheit
Mit dem HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) Clustered Gateway betritt HP erstmals den Markt für NAS-Speicherlösungen im Enterprise-Segment, das bisher nur von teuren proprietären Systemen bedient wurde. Das leistungsfähige und skalierbare Gateway ermöglicht Unternehmen, ihre bestehenden NAS-Speichersysteme zu konsolidieren und zu virtualisieren. Der Kostenvorteil liegt auf der Hand: Eine Konsolidierung bedeutet weniger IT-Systeme, eine geringere Komplexität und damit weniger Aufwand bei der Administration. Dabei erfüllt das EFS Clustered Gateway von HP mit einer maximalen Speicherkapazität von 16 TByte auch anspruchsvolle Anforderungen an ein Network File System (NFS). Die einzelnen Komponenten basieren auf Industriestandards, wodurch die Lösung nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb um mehr als die Hälfte günstiger ist als proprietäre Systeme.
Der neue HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) WAN Accelerator ist eine ideale Lösung für Unternehmen, die File und Application Server verschiedener Standorte im zentralen Rechenzentrum konsolidieren wollen. Dabei beschleunigt der EFS WAN Accelerator den Zugriff auf die zentral vorgehaltenen Unternehmensanwendungen um das bis zu 100-fache. Damit schafft der Accelerator in Wide Area Networks (WAN) eine Performance, die der in einem LAN vergleichbar ist. Davon profitieren vor allem Unternehmen, bei denen Teams über verschiedene Standorte hinweg zusammenarbeiten. Ein weiterer Vorteil: Der EFS WAN Accelerator unterbindet, dass identische Daten mehrmals gesendet werden und reduziert Latenzzeiten, wodurch das WAN deutlich entlastet wird. Die Folge ist ein bis zu 20-facher Anstieg der effektiven Bandbreite.
Das HP StorageWorks 6000 Virtual Library System (VLS) reduziert Engpässe im Backup und vereinfacht das Management von Storage Area Networks (SAN). Das Virtual Library System lässt sich nahtlos in bestehende Backup-Anwendungen integrieren und ist sowohl in Kapazität als auch in Performance skalierbar. Wird das System in die Command View Tape Library Software integriert, können Unternehmen alle HP Tape Libraries und virtuelle Bandbibliotheken von einem Punkt aus verwalten und neue virtuelle Libraries innerhalb von wenigen Minuten installieren und konfigurieren.
HP bringt außerdem neue Versionen des HP StorageWorks Enterprise Virtual Arrays (EVA) sowie umfassende Erweiterungen der EVA-Software auf den Markt. Damit steht Unternehmen jeder Größe eine leistungsfähige, verlässliche und einfach zu verwaltende Speicherplattform zur Verfügung, die die niedrigsten Betriebskosten der Branche aufweist. Die Modelle EVA 4000 und EVA 6000 sind mit einer maximalen Speicherkapazität von 16,8 TByte, respektive 33,6 TByte für den Einsatz im Midrange-Bereich konzipiert. EVA 8000 eignet sich vor allem für Unternehmen mit konsistent hohen Transaktionen und speichert bis zu 72 TByte.
Für mehr Sicherheit in Storage Area Networks (SAN) sorgt die HP StorageWorks Enterprise Modular Library (EML). Die neue Tape Library eignet sich vor allem für Kunden, die Backup und Datenwiederherstellung im SAN vereinfachen und ihre Speicherlandschaft in einem kleinen bis mittleren Rechenzentrum konsolidieren möchten. Die HP StorageWorks EML ist hoch skalierbar, kompakt und mit allen führenden Server- und Speichersystemen kompatibel. Sie basiert auf der Extended Tape Library Architecture (ETLA) und lässt sich daher einfach von jedem beliebigen System aus administrieren. HP bringt zunächst zwei Modelle auf den Markt: Die HP StorageWorks EML 103e Tape Library mit 103 Slots und bis zu vier Laufwerken und die HP StorageWorks EML 245e Tape Library mit 245 Slots (mit Erweiterungen bis zu 440 Slots) und bis zu acht Laufwerken.
HP StorageWorks Fast Recovery Solution (FRS) 2003 steht für eine schnelle Wiederherstellung von Daten aus Microsoft Exchange-Server 2003-basierten Datenbanken. Statt mehrerer Stunden dauert der Vorgang mit der neuen Software nur noch wenige Minuten. Die leicht verständliche Benutzeroberfläche bietet zudem Funktionen zur Wiederherstellung persönlicher Datenbanken, ohne dass der Betrieb anderer Datenbanken unterbrochen werden muss.
Automatisierung durch Information Lifecycle Management (ILM) Services
Mit dem HP StorageWorks Information Lifecycle Management (ILM) Services Framework stellt HP als erster Anbieter der Branche eine Reihe von herstellerneutralen Consulting-, Support- und Management-Services bereit. Damit können Speicherumgebungen auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. Folgende ILM Services stehen zur Verfügung:
• Der ILM Discovery Workshop liefert Anwender- und Lösungsbeispiele und unterstützt Manager und IT-Verantwortliche bei der gemeinsamen Suche nach einer ILM-Lösung für das Unternehmen.
• ILM Business Requirements Analysis analysiert die Unternehmensanforderungen, die bei der Entwicklung und Umsetzung einer ILM-Lösung einfließen sollen.
• ILM Business Value Analysis berechnet mit Hilfe von Branchenwerten und kundenspezifischen Parametern die Rendite einer ILM-Lösung.
• ILM Data and Information Discovery analysiert die vorhandene Speicher- und Datenumgebung und bestimmt ihren Wert für das Unternehmen.
• ILM Policy Definition entwirft ein System von Richtlinien für die Datenarchivierung und -wiederherstellung, die rechtliche und haftungsbezogene Anforderungen sowie Bedürfnisse von Unternehmen und End-Usern berücksichtigen.
Weitere Produkt-Upgrades
Im Rahmen der aktuellen Produktoffensive kündigt HP darüber hinaus folgende Verbesserungen und Upgrades bestehender Speicherlösungen an:
• HP StorageWorks XP12000/1024/128 Disk Arrays
• HP StorageWorks XP Data Shredder
• HP ProLiant Storage Server iSCSI Feature Pack
• HP StorageWorks Scalable File Share
• HP StorageWorks Business Copy EVA
• HP StorageWorks Command View EVA
• HP StorageWorks Continuous Access EVA
• HP StorageWorks Secure Path
Verbesserte Partnerlösungen:
• HP StorageWorks Oracle Scale Up versus Scale Out
• Veritas DMP
• Qlogic Failover Driver v9
• MPIO Software
Weitere Informationen zu den neuen HP StorageWorks Angeboten sind erhältlich unter http://www.hp.com/....
Im Mittelpunkt stehen eine Reihe neuer Business Continuity- und Availability- Lösungen. Diese bilden die Basis für maßgeschneiderte und flexible Komplettlösungen, die optimale Verfügbarkeit, Datensicherung und Wiederherstellung gewährleisten.
Business Continuity- & Availability-Lösungen für mehr Sicherheit
Mit dem HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) Clustered Gateway betritt HP erstmals den Markt für NAS-Speicherlösungen im Enterprise-Segment, das bisher nur von teuren proprietären Systemen bedient wurde. Das leistungsfähige und skalierbare Gateway ermöglicht Unternehmen, ihre bestehenden NAS-Speichersysteme zu konsolidieren und zu virtualisieren. Der Kostenvorteil liegt auf der Hand: Eine Konsolidierung bedeutet weniger IT-Systeme, eine geringere Komplexität und damit weniger Aufwand bei der Administration. Dabei erfüllt das EFS Clustered Gateway von HP mit einer maximalen Speicherkapazität von 16 TByte auch anspruchsvolle Anforderungen an ein Network File System (NFS). Die einzelnen Komponenten basieren auf Industriestandards, wodurch die Lösung nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Betrieb um mehr als die Hälfte günstiger ist als proprietäre Systeme.
Der neue HP StorageWorks Enterprise File Services (EFS) WAN Accelerator ist eine ideale Lösung für Unternehmen, die File und Application Server verschiedener Standorte im zentralen Rechenzentrum konsolidieren wollen. Dabei beschleunigt der EFS WAN Accelerator den Zugriff auf die zentral vorgehaltenen Unternehmensanwendungen um das bis zu 100-fache. Damit schafft der Accelerator in Wide Area Networks (WAN) eine Performance, die der in einem LAN vergleichbar ist. Davon profitieren vor allem Unternehmen, bei denen Teams über verschiedene Standorte hinweg zusammenarbeiten. Ein weiterer Vorteil: Der EFS WAN Accelerator unterbindet, dass identische Daten mehrmals gesendet werden und reduziert Latenzzeiten, wodurch das WAN deutlich entlastet wird. Die Folge ist ein bis zu 20-facher Anstieg der effektiven Bandbreite.
Das HP StorageWorks 6000 Virtual Library System (VLS) reduziert Engpässe im Backup und vereinfacht das Management von Storage Area Networks (SAN). Das Virtual Library System lässt sich nahtlos in bestehende Backup-Anwendungen integrieren und ist sowohl in Kapazität als auch in Performance skalierbar. Wird das System in die Command View Tape Library Software integriert, können Unternehmen alle HP Tape Libraries und virtuelle Bandbibliotheken von einem Punkt aus verwalten und neue virtuelle Libraries innerhalb von wenigen Minuten installieren und konfigurieren.
HP bringt außerdem neue Versionen des HP StorageWorks Enterprise Virtual Arrays (EVA) sowie umfassende Erweiterungen der EVA-Software auf den Markt. Damit steht Unternehmen jeder Größe eine leistungsfähige, verlässliche und einfach zu verwaltende Speicherplattform zur Verfügung, die die niedrigsten Betriebskosten der Branche aufweist. Die Modelle EVA 4000 und EVA 6000 sind mit einer maximalen Speicherkapazität von 16,8 TByte, respektive 33,6 TByte für den Einsatz im Midrange-Bereich konzipiert. EVA 8000 eignet sich vor allem für Unternehmen mit konsistent hohen Transaktionen und speichert bis zu 72 TByte.
Für mehr Sicherheit in Storage Area Networks (SAN) sorgt die HP StorageWorks Enterprise Modular Library (EML). Die neue Tape Library eignet sich vor allem für Kunden, die Backup und Datenwiederherstellung im SAN vereinfachen und ihre Speicherlandschaft in einem kleinen bis mittleren Rechenzentrum konsolidieren möchten. Die HP StorageWorks EML ist hoch skalierbar, kompakt und mit allen führenden Server- und Speichersystemen kompatibel. Sie basiert auf der Extended Tape Library Architecture (ETLA) und lässt sich daher einfach von jedem beliebigen System aus administrieren. HP bringt zunächst zwei Modelle auf den Markt: Die HP StorageWorks EML 103e Tape Library mit 103 Slots und bis zu vier Laufwerken und die HP StorageWorks EML 245e Tape Library mit 245 Slots (mit Erweiterungen bis zu 440 Slots) und bis zu acht Laufwerken.
HP StorageWorks Fast Recovery Solution (FRS) 2003 steht für eine schnelle Wiederherstellung von Daten aus Microsoft Exchange-Server 2003-basierten Datenbanken. Statt mehrerer Stunden dauert der Vorgang mit der neuen Software nur noch wenige Minuten. Die leicht verständliche Benutzeroberfläche bietet zudem Funktionen zur Wiederherstellung persönlicher Datenbanken, ohne dass der Betrieb anderer Datenbanken unterbrochen werden muss.
Automatisierung durch Information Lifecycle Management (ILM) Services
Mit dem HP StorageWorks Information Lifecycle Management (ILM) Services Framework stellt HP als erster Anbieter der Branche eine Reihe von herstellerneutralen Consulting-, Support- und Management-Services bereit. Damit können Speicherumgebungen auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. Folgende ILM Services stehen zur Verfügung:
• Der ILM Discovery Workshop liefert Anwender- und Lösungsbeispiele und unterstützt Manager und IT-Verantwortliche bei der gemeinsamen Suche nach einer ILM-Lösung für das Unternehmen.
• ILM Business Requirements Analysis analysiert die Unternehmensanforderungen, die bei der Entwicklung und Umsetzung einer ILM-Lösung einfließen sollen.
• ILM Business Value Analysis berechnet mit Hilfe von Branchenwerten und kundenspezifischen Parametern die Rendite einer ILM-Lösung.
• ILM Data and Information Discovery analysiert die vorhandene Speicher- und Datenumgebung und bestimmt ihren Wert für das Unternehmen.
• ILM Policy Definition entwirft ein System von Richtlinien für die Datenarchivierung und -wiederherstellung, die rechtliche und haftungsbezogene Anforderungen sowie Bedürfnisse von Unternehmen und End-Usern berücksichtigen.
Weitere Produkt-Upgrades
Im Rahmen der aktuellen Produktoffensive kündigt HP darüber hinaus folgende Verbesserungen und Upgrades bestehender Speicherlösungen an:
• HP StorageWorks XP12000/1024/128 Disk Arrays
• HP StorageWorks XP Data Shredder
• HP ProLiant Storage Server iSCSI Feature Pack
• HP StorageWorks Scalable File Share
• HP StorageWorks Business Copy EVA
• HP StorageWorks Command View EVA
• HP StorageWorks Continuous Access EVA
• HP StorageWorks Secure Path
Verbesserte Partnerlösungen:
• HP StorageWorks Oracle Scale Up versus Scale Out
• Veritas DMP
• Qlogic Failover Driver v9
• MPIO Software
Weitere Informationen zu den neuen HP StorageWorks Angeboten sind erhältlich unter http://www.hp.com/....
