Kosteneffektives Management der IT-Infrastruktur
Da WebLogic Server auf verschiedenen HP-Plattformen läuft, unter anderem auch auf den Itanium 2-basierenden Systemen unter HP-UX, können Kunden von HP und BEA ihre bereits existierende Infra-struktur in offenen, miteinander kompatiblen Umgebungen nutzen. Das Management der IT-Infrastruktur wird dadurch einfacher und kosteneffektiver. Somit lässt sich ein besserer Return on IT erzielen. Zudem hilft WebLogic Server in Kombination mit den NonStop-Servern Unternehmen, den Einsatz und das Management geschäftskritischer Anwendungen zu vereinfachen. HP NonStop-Server sorgen durch Fehlertoleranz für höchste Verfüg-barkeit und gewährleisten die Mainframe-Integrität ihrer Daten. Darüber hinaus können WebLogic Server-Anwendungen erheblich einfacher und bis zu 4000 Prozessoren skaliert werden.
Integration vorhandener und neuer Anwendungen
BEA WebLogic Server für die HP NonStop-Server ermöglicht es Unternehmen, neue Anwendungen leichter zu entwickeln und einzusetzen. Dabei profitieren sie von der Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit der Plattform. Außerdem können sie neue Anwen-dungen in die existierende Software einfach und kosten-effektiv integrieren. Es lassen sich auch komplexe Transaktionen verarbeiten. Neue Anwendungen übernehmen automatisch und transpa-rent die Funktionen einer herkömmlichen NonStop-Applikation, einschließlich fehlertoleranter Software und Hardware.
Mit BEA WebLogic Server unter HP OpenVMS lassen sich bereits im Einsatz befindliche Anwendungen auf den existierenden Plattformen weiterführen sowie vorhandene Features optimieren oder neue entwickeln. Möglich macht dies die J2EE-Funktionalität (Java 2 Enterprise Edition). Unternehmen, die auf Basis des Betriebs-systems HP OpenVMS arbeiten, können nicht nur natives WebLogic Server für OpenVMS-Anwendungen entwickeln, sondern auch neue Anwendungen, die auf anderen Betriebssystemen laufen und diese in ihre HP OpenVMS-Plattform einbinden. Außerdem können Kunden, die BEA WebLogic Server unter HP OpenVMS nutzen, ihre Anwendungen nahtlos auf die Itanium-Plattform transferieren.
BEA WebLogic Server läuft auch auf dem Industrie Standard-Server HP ProLiant unter Linux, der mit einer integrierten Software Suite ausgestattet und für BEA WebLogic Server optimiert ist. Mit dieser Lösung bringen Kunden web-basierende Anwendungen schneller zum Laufen und verbessern das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Systemen. Außerdem profitieren sie von dem guten Preis-/Leistungsverhältnis, das Linux bietet, wenn es auf Standard-Plattformen läuft.
Kooperation auch beim Support
Damit sie schnell und effizient auf Support-Anfragen gemeinsamer Kunden reagieren, haben HP und BEA eine Vereinbarung geschlossen, um Anfragen schnell zu vermitteln und Probleme zu identifizieren. In dieser Vereinbarung sind Prozesse für das Call Management festgeschrieben. Damit lassen sich Fragen gemeinsamer Kunden zur Interoperabilität der HP- und BEA-Systeme bearbeiten. Die Support-Organisationen beider Unternehmen arbeiten zusammen, um die exakte Fragestellung zu definieren und sicher zu stellen, dass sie an die richtige Support-Einheit weiter geleitet wird. Die Support-Vereinbarung richtet sich zunächst an Kunden, die BEA WebLogic Server auf der HP NonStop-Plattform einsetzen. Innerhalb der nächsten drei Monate wird das Support-Angebot auf die Betriebssysteme HP-UX, HP OpenVMS, Windows, Tru-64 Unix und Linux ausgeweitet.
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