Kosteneffizienz durch offene Standards
Ziel der beiden Unternehmen ist, mit Hilfe von führenden Konsortien wie OASIS, W3C, Globus Labs und der Web-Service-Interoperability Organization, offene Standards für Grid-Computing zu etablieren. Anders als bei monolithischen Infrastrukturen, lassen sich notwendige Anpassungen der IT durch die Kombination aus HPs Adaptive Enterprise-Strategie und Oracles10g-Produkten qualitativ hochwertig und kostengünstig umsetzen. Um IT-Infrastrukturen zu vereinfachen, nutzen HP und Oracle plattformübergreifende, standardisierte Bausteine. So können Kunden schnell und kosteneffizient ihre IT-Infrastruktur an veränderte Bedingungen anpassen.
Wie leistungsstark Oracle Database 10g und HP Server in Kombination sind, zeigen die ersten Performance-Tests:
- Der TPC-C-Weltrekord liegt bei 136.110,98 Transaktionen pro Minute (tpmC) bei einem 4-Prozessorsystem. Auf einem System bestehend aus der Oracle Datenbank 10g und einem HP Integrity rx5670 64-Bit-Server mit vier Intel Itanium 2-Prozessoren unter Red Hat Enterprise Linux AS 3.0 ergab sich dabei ein Preis-Leistungsverhältnis von 4,09 US-Dollar/tmpC.
- Der Oracle Application Server 10g erreichte mit einem HP ProLiant Industrie Standard Server unter Linux die bisher höchste Leistung und ein einmaliges Preis-Leistungsverhältnis beim SPECjAppServer2002 Multiple Node Benchmark-Test.
Die Integration von Grid Control und HP OpenView Management-Lösungen ermöglicht einfaches und effizientes Ressourcen-Management der gesamten IT-Infrastruktur. HP wird dies dem Fachpublikum auf der OracleWorld Paris im Oktober erstmals präsentieren.
Bewährt seit 20 Jahren
HP und Oracle haben weltweit mehr als 80.000 gemeinsame Kunden, die bereits von der engen Kooperation profitieren: von flexiblen Lösungen, die in offenen Umgebungen laufen und so für einen schnellen Return on IT sorgen.