E-Mails unterwegs? Aber sicher!
Dokumente im Flugzeug bearbeiten, E-Mails unterwegs checken - für viele Unternehmen ist das Standard. Aber die neue Mobilität ist auch mit Risiken verbunden. HP stellt auf der CeBIT seinen Security Check Service vor, den bereits viele Kunden erfolgreich in Anspruch genommen haben. Die Berater von HP identifizieren potenzielle Gefahren für die IT-Infrastruktur des Kunden. Daraufhin zeigen sie Lösungsmöglichkeiten auf wie zum Beispiel Datenverschlüsselung, Virtual Private Networks (VPNs) und Authentifizierung.
Für die E-Mail-Kommunikation via Pocket PC hat HP mit seinem Partner Dialogs HP Pocket X-Press entwickelt - einen E-Mail-Zustell-Service. Die Push Mail-Lösung, die HP auf der CeBIT präsentiert, sorgt für eine schnelle Weiterleitung von E-Mails. Das heißt: Der Anwender muss seine E-Mails unterwegs nicht abrufen, sondern bekommt sie vom Mail-Server unverzüglich zugestellt. Folglich sind alle eingehenden E-Mails immer sofort verfügbar. Zudem ermöglicht die Lösung einen schnellen Internetzugang sowie den mobilen Zugriff auf Unternehmensanwendungen.
Von der Mailbox bis zum Archiv: Information Lifecycle Management (ILM)
HP zeigt auf dem Microsoft-Stand, wie sich die vorhandene Mail & Messaging Infrastruktur auf eine sichere E-Mail-Lösung migrieren lässt. Am Beispiel von HPs Migration von 200.000 Mailboxen sehen Besucher, welches Einsparpotenzial sie erzielen können - es liegt bei circa 20 Prozent.
Die korrekte Ablage von E-Mails und Dokumenten ist auf Grund neuer Gesetzesvorgaben wie Basel II oder dem Sarbanes Oxley Act für Unternehmen unverzichtbar. Zeitgleich müssen sie die IT-Kosten im Auge haben. Deshalb stellt HP Lösungen für ein effektives Information Lifecycle Management (ILM) vor: Sie ermöglichen im Zuge der Migration auf aktuelle Windows-Plattformen die Konsolidierung der IT-Ressourcen. Beim ILM werden zunächst alle Daten in einer zentralen Speicherumgebung abgelegt. Daraufhin lassen sich wenig genutzte Dokumente dynamisch und auf kostengünstige Speichersysteme auslagern - und zwar entsprechend den gesetzlichen Vorgaben. Technische Grundlage dafür ist die Modularisierung der Server-Technologie, wie es sich beispielsweise mit HP Blade Servern leicht umsetzen lässt.
Im Rahmen einer Migration die IT-Infrastruktur zu konsolidieren, bietet sich an. Aber an welcher Stelle lohnt sich eine Konsolidierung? HP Services stellt auf dem Microsoft-Stand eine Lösung vor, die die aktuellen Konfigurations- und Performance-Daten in einer Wissensdatenbank sammelt. Kunden erhalten mit Hilfe dieser Technologie und der Erfahrung der HP-Berater schnell konkrete Konsolidierungsvorschläge für ihre aktuelle IT-Umgebung.
Mit diesen Lösungen zeigen HP und Microsoft einen Weg zum Adaptive Enterprise auf, für Unternehmen die sich rasch an ständig wandelnde Geschäftsbedingungen anpassen müssen.