In diesen Berufen steigen die Azubis ein: Fachinformatiker Systemintegration/Anwendungsentwicklung, Kaufleute für Büromanagement, Industriekaufleute und IT-Systemkaufleute. Bevor es nach einigen Tagen richtig losgeht, steht für die fünf erst einmal das Kennenlernen an. Das betrifft sowohl das Unternehmen als Ganzes, als auch natürlich die neuen Kollegen und Kolleginnen.
Am ersten Tag begrüßten HFO-CFO Jörg Böckel, HFO-Ausbildungsleiter Klaus Kapp und Personalreferentin Gloria Schuch die Berufseinsteigenden und gaben ihnen einen Überblick über die ersten Tage im Unternehmen sowie einen Ausblick über ihre Ausbildungszeit. Danach folgte ein Rundgang durch das Unternehmen. Der erste Blick in die Räume: So sieht also ein Telekommunikationsunternehmen von innen aus. Anschließend gab es sogar noch einen kleinen Imbiss, bei dem die jungen Menschen die neuen Informationen und Gesichter „sacken“ lassen konnten. In der zweiten Woche steht dann auch schon der beliebte Azubi-Team-Tag an, den unsere „alten“ Hasen (Auszubildende des zweiten/dritten Jahres) maßgeblich mit Inhalt füllen. Das ist ein Erlebnistag, um Gemeinschaft und Teamgeist für das gesamte Ausbildungsteam der HFO Gruppe zu fördern.
„Wir freuen uns, die jetzt startenden Azubis bei uns begrüßen zu dürfen! Für uns als Unternehmen ist Ausbildung ein Bereich, dem wir enorm viel Bedeutung beimessen. Für uns stellt sich nicht die Frage, ob wir ausbilden, sondern eher, wie viele junge Menschen. Gut ausgebildete Fachkräfte sind uns sehr wichtig. Am besten ‚trainieren‘ wir sie gleich selbst. Herzlich willkommen also an alle“, sagt HFO-CFO Jörg Böckel. „Wir freuen uns, dass Ihr Euch für HFO entschieden habt! Viel Glück und gutes Gelingen in den kommenden drei Jahren“, fährt der CFO fort. Personalreferentin Gloria Schuch fügt hinzu: „Wir als HFO Gruppe haben ein breites Spektrum an Berufen, das wir anbieten können. Somit sind wir attraktiv für junge Leute, sowohl als Ausbildungsbetrieb, als auch als Arbeitgeber. Aber nicht nur deshalb, sondern auch, weil wir ein wachsendes Unternehmen in einer Zukunftsbranche sind. Das verspricht Stabilität – und die ist wichtig.“
Ab der kommenden Woche geht es dann für die fünf richtig los. Dann geht es nach den Start- und Kennenlerntagen – schließlich müssen auch Betriebsausweise erstellt und vieles organisiert werden – in die jeweiligen Abteilungen und dann auch bald in die Berufsschule. Lena Jellbauer, Nico Eberlein, Niklas Geerling, Marcel Fischer und Eric Sprenger sind schon gespannt und auch ein wenig aufgeregt. Aber das ist ja an den ersten Tagen auch normal.