Das war ein interessanter Besuch bei der HFO Gruppe in Oberkotzau: Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) gastierte Ende Oktober mit einer Fortbildung für Lehrkräfte beim bundesweit agierenden Telekommunikationsdienstleister. Der Besuch ist ein Resultat der langjährigen Partnerschaft des Unternehmens mit der Initiative, die Idee dazu gab es schon länger. Er musste aber – obwohl schon geplant – aus Pandemie-Gründen verschoben werden. Jetzt war es soweit und neun Lehrkräfte konnten einen umfassenden Einblick vom Unternehmen gewinnen und sich über Möglichkeiten informieren, wie man Inhalte der IT-Berufe an junge Menschen vermitteln kann und welche zukunftsträchtige Arbeitsmethoden innerhalb der HFO gelebt werden.
Die Besuchenden waren Realschul- und Gymnasiallehrkräfte aus ganz Bayern. Die Visite war eine ganztägige Fortbildungsmaßnahme für die Lehrer und Lehrerinnen mit dem Thema „Zukunftskompetenzen am Beispiel erneuerbarer Energien“. Ihre Inhalte: Fördermöglichkeiten von Schülerinnen und Schülern, gendersensitive MINT-Bildung, Experimente und Arbeitsmethoden.
Seitens des Unternehmens übernahmen HFO-Personalreferentin Gloria Schuch sowie Technik-Ausbildungsleiter Klaus Kapp die Begrüßung. Für die IJF übernahmen die wissenschaftlichen Bildungsreferent_Innen Kathrin Sackmann und Pascal Hauser die Einleitung. Im weiteren Verlauf der Fortbildungsmaßnahme folgten Vorträge zu zwei Themenblöcken: Zum einen ging es um die Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt und wie Jugendliche in der Schule darauf vorbereitet werden können. Und zum anderen um die gendersensitive Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT), um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen von Mädchen und Jungen Rechnung zu tragen. Es folgte eine Experimentier-Runde zum Thema ‚erneuerbare Energien‘, in der es darum ging, Wege aufzuzeigen, Schülern und Schülerinnen im Unterricht die Zusammenhänge zwischen Umwelt, Technologie, Naturwissenschaft und Gesellschaft praxisnah und Neugier-weckend zu verdeutlichen. Nach einer Mittagspause folgte die kurze Vorstellung der HFO-Produktwelt. Danach ging es um die Arbeitsmethoden der Zukunft in einem IT-Unternehmen wie der HFO.
„Wir freuen uns, dass es mit dem Besuch der IJF geklappt hat. Wir freuen uns auch, die Arbeit der Initiative mit unserer Expertise unterstützen zu können“, sagt HFO-Personalreferentin Gloria Schuch. Und Pascal Hauser von der IJF ergänzt: „Erfahrungen aus Unternehmen sind für uns enorm hilfreich! Und großen Dank an HFO für die perfekte Organisation.“ Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e. V. engagiert sich für die Förderung der MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen in Bayern und Baden-Württemberg. Unternehmensbesuche wie bei HFO sollen dabei helfen.
Die Besuchenden waren Realschul- und Gymnasiallehrkräfte aus ganz Bayern. Die Visite war eine ganztägige Fortbildungsmaßnahme für die Lehrer und Lehrerinnen mit dem Thema „Zukunftskompetenzen am Beispiel erneuerbarer Energien“. Ihre Inhalte: Fördermöglichkeiten von Schülerinnen und Schülern, gendersensitive MINT-Bildung, Experimente und Arbeitsmethoden.
Seitens des Unternehmens übernahmen HFO-Personalreferentin Gloria Schuch sowie Technik-Ausbildungsleiter Klaus Kapp die Begrüßung. Für die IJF übernahmen die wissenschaftlichen Bildungsreferent_Innen Kathrin Sackmann und Pascal Hauser die Einleitung. Im weiteren Verlauf der Fortbildungsmaßnahme folgten Vorträge zu zwei Themenblöcken: Zum einen ging es um die Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt und wie Jugendliche in der Schule darauf vorbereitet werden können. Und zum anderen um die gendersensitive Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT), um den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen von Mädchen und Jungen Rechnung zu tragen. Es folgte eine Experimentier-Runde zum Thema ‚erneuerbare Energien‘, in der es darum ging, Wege aufzuzeigen, Schülern und Schülerinnen im Unterricht die Zusammenhänge zwischen Umwelt, Technologie, Naturwissenschaft und Gesellschaft praxisnah und Neugier-weckend zu verdeutlichen. Nach einer Mittagspause folgte die kurze Vorstellung der HFO-Produktwelt. Danach ging es um die Arbeitsmethoden der Zukunft in einem IT-Unternehmen wie der HFO.
„Wir freuen uns, dass es mit dem Besuch der IJF geklappt hat. Wir freuen uns auch, die Arbeit der Initiative mit unserer Expertise unterstützen zu können“, sagt HFO-Personalreferentin Gloria Schuch. Und Pascal Hauser von der IJF ergänzt: „Erfahrungen aus Unternehmen sind für uns enorm hilfreich! Und großen Dank an HFO für die perfekte Organisation.“ Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e. V. engagiert sich für die Förderung der MINT-Bildung von Kindern und Jugendlichen in Bayern und Baden-Württemberg. Unternehmensbesuche wie bei HFO sollen dabei helfen.
