Man kann stets das eine tun, ohne das andere zu lassen. Oder: Ein internationales Unternehmen zu sein, schließt Engagement in der eigenen Region nicht aus. Ganz im Gegenteil! Für den erfolgreichen und europaweit agierenden Spezialisten für IP- und Cloud-Kommunikation Gamma, dessen Deutschlandsitz in Oberkotzau ist, ist es eine Selbstverständlichkeit und gleichermaßen eine Verpflichtung, sich dort, wo man zu Hause ist, auch jenseits des Kerngeschäfts einzubringen. Das tut das Unternehmen am Standort seit Jahrzehnten. Und es setzt diese Aktivitäten kontinuierlich fort: Gamma unterstützt auch in Zukunft die SpVgg Oberkotzau als Hauptsponsor.
Es ist ein klares Statement für die eigene Region, das Gamma gerade abgibt: Die seit Jahrzehnten bestehende Partnerschaft mit dem lokalen Sportverein, der SpVgg Oberkotzau, wird nicht nur weitergeführt. Die Zusammenarbeit wird intensiviert und in Zukunft will man in einer starken Partnerschaft gemeinsam nach außen auftreten. Logisch, dass da das Gamma-Logo weiter auf der Vorderseite der gelb-schwarzen Trikots des Vereins prangt.
„Ein Verein wie die Spielvereinigung leistet Basisarbeit. Dazu gehört Jugendarbeit, dazu gehört die Integration von Menschen aus anderen Ländern, die in den Teams des Clubs einen Platz gefunden haben. Dazu gehört ein Sportangebot, das prinzipiell die Gesundheit von Menschen fördert. Durch den Kunstrasenplatz, der qualitativ in der Region einzigartig ist, kann man bei der Spielvereinigung nahezu ganzjährig Sport treiben. All das sind sehr unterstützenswerte Dinge! Genauso wie der soziale Aspekt: Heimspiele sind ein Anlauf- und Treffpunkt für viele Oberkotzauerinnen und Oberkotzauer. All das möchten wir mit der Weiterführung unseres Sponsorings fördern! Eines der Mottos von Gamma ist ‚Good Together‘ und wir erfüllen dieses Motto mit Leben“, sagt Gerben Wijbenga, der Gamma-CEO für Zentral- und Nordeuropa. André Zeitler, 2. Vorstand des Vereins freut sich sehr: „Für einen regionalen Verein wie wir einer sind, ist es nicht einfach, einen verlässlichen und langfristigen Partner zu finden. Mit Gamma haben wir den! Für uns bedeutet es eine große Planungssicherheit! Und so können wir uns voll auf unsere Aufgaben als Verein konzentrieren: Das Sportliche und auch unseren gesellschaftlichen Auftrag.“ „Zudem können wir von der Professionalität des Gesamtkonzerns profitieren und lernen tagtäglich in der gemeinsamen Arbeit mit dem Marketing-Team dazu. So können auch wir unseren Außenauftritt professionalisieren, was heutzutage auch im Amateurbereich immens wichtig ist.“, so Zeitler weiter, der die Öffentlichkeitsarbeit im Verein verantwortet.
Immer wieder engagiert sich das Unternehmen, das einst unter dem Namen HFO firmierte, in der Region. In ganz verschiedenen Bereichen. Die Kultur gehörte genauso dazu, wie der Sport. Die Unterstützung der SpVgg Oberkotzau ist bei Gamma dabei eine Konstante. Für Gerben Wijbenga ist es wichtig, der eigenen Heimat und Region zu zeigen, dass man da ist: „Auf ihre Weise haben Oberkotzau und Hochfranken uns geholfen. Wir geben das zurück! Zu wissen, wo man herkommt: Das ist wichtig! Das gilt überall. Ob in England, den Niederlanden, Spanien oder in Deutschland. Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, müssen wir auch zusammenarbeiten. Auch hier heißt es wieder: Good Together“, schmunzelt der Niederländer, der sich längst wohlfühlt dort, wo er selbst erst im September letzten Jahres das Arbeiten begann: In Oberkotzau.
Es ist ein klares Statement für die eigene Region, das Gamma gerade abgibt: Die seit Jahrzehnten bestehende Partnerschaft mit dem lokalen Sportverein, der SpVgg Oberkotzau, wird nicht nur weitergeführt. Die Zusammenarbeit wird intensiviert und in Zukunft will man in einer starken Partnerschaft gemeinsam nach außen auftreten. Logisch, dass da das Gamma-Logo weiter auf der Vorderseite der gelb-schwarzen Trikots des Vereins prangt.
„Ein Verein wie die Spielvereinigung leistet Basisarbeit. Dazu gehört Jugendarbeit, dazu gehört die Integration von Menschen aus anderen Ländern, die in den Teams des Clubs einen Platz gefunden haben. Dazu gehört ein Sportangebot, das prinzipiell die Gesundheit von Menschen fördert. Durch den Kunstrasenplatz, der qualitativ in der Region einzigartig ist, kann man bei der Spielvereinigung nahezu ganzjährig Sport treiben. All das sind sehr unterstützenswerte Dinge! Genauso wie der soziale Aspekt: Heimspiele sind ein Anlauf- und Treffpunkt für viele Oberkotzauerinnen und Oberkotzauer. All das möchten wir mit der Weiterführung unseres Sponsorings fördern! Eines der Mottos von Gamma ist ‚Good Together‘ und wir erfüllen dieses Motto mit Leben“, sagt Gerben Wijbenga, der Gamma-CEO für Zentral- und Nordeuropa. André Zeitler, 2. Vorstand des Vereins freut sich sehr: „Für einen regionalen Verein wie wir einer sind, ist es nicht einfach, einen verlässlichen und langfristigen Partner zu finden. Mit Gamma haben wir den! Für uns bedeutet es eine große Planungssicherheit! Und so können wir uns voll auf unsere Aufgaben als Verein konzentrieren: Das Sportliche und auch unseren gesellschaftlichen Auftrag.“ „Zudem können wir von der Professionalität des Gesamtkonzerns profitieren und lernen tagtäglich in der gemeinsamen Arbeit mit dem Marketing-Team dazu. So können auch wir unseren Außenauftritt professionalisieren, was heutzutage auch im Amateurbereich immens wichtig ist.“, so Zeitler weiter, der die Öffentlichkeitsarbeit im Verein verantwortet.
Immer wieder engagiert sich das Unternehmen, das einst unter dem Namen HFO firmierte, in der Region. In ganz verschiedenen Bereichen. Die Kultur gehörte genauso dazu, wie der Sport. Die Unterstützung der SpVgg Oberkotzau ist bei Gamma dabei eine Konstante. Für Gerben Wijbenga ist es wichtig, der eigenen Heimat und Region zu zeigen, dass man da ist: „Auf ihre Weise haben Oberkotzau und Hochfranken uns geholfen. Wir geben das zurück! Zu wissen, wo man herkommt: Das ist wichtig! Das gilt überall. Ob in England, den Niederlanden, Spanien oder in Deutschland. Wenn wir zusammen etwas erreichen wollen, müssen wir auch zusammenarbeiten. Auch hier heißt es wieder: Good Together“, schmunzelt der Niederländer, der sich längst wohlfühlt dort, wo er selbst erst im September letzten Jahres das Arbeiten begann: In Oberkotzau.
