„Der Start in die Ausbildung ist für Sie sicher ein bedeutender Moment, vielleicht sogar ein emotionaler“, so Böckel, der sich darüber freute, dass sich so viele junge Menschen für die HFO Gruppe und die Telekommunikationsbranche interessiert und entschieden haben. „Eine gute Wahl, ist sie doch eine Wachstums- und Zukunftsbranche“, so der CFO. Passend zum Start der Auszubildenden hatte auch die neue Personalreferentin des Unternehmens, Silke Schmidt, vor drei Wochen ihren ersten Arbeitstag und konnte so die Gedanken der Berufseinsteiger nachempfinden: “Für Sie ist – genau wie für mich – heute alles neu. Es wird ein Weilchen dauern, bis wir uns alle eingelebt haben. Aber ich denke, das wird schnell gehen und ich bin davon überzeugt, dass Sie nach drei Jahren erfolgreich Ihre Abschlussprüfungen meistern werden.“
Für die HFO Gruppe erfüllt die Ausbildung gleich mehrere Dinge. Zum einen kann die Unternehmensgruppe so mittelfristig künftigen Personalbedarf aus eigener Kraft decken. Darüber hinaus stärkt der bundesweit agierende Telekommunikationsanbieter so die Region und fördert gleichzeitig die jungen Menschen, indem er ihnen eine berufliche Perspektive in der hier gibt. „Das ist wie ich finde eine sehr wichtige Aufgabe! Vor nicht allzu vielen Jahren mussten viele junge Erwachsene die Region für eine Ausbildung verlassen. Dieser negative Trend konnte gestoppt werden. Weil wir aber auch andere Unternehmen erkannt haben, dass es wichtig ist, vor Ort auszubilden“, so Jörg Böckel.
Die Qualität der Lehre wird bei der HFO Gruppe großgeschrieben. Das macht sich dadurch bemerkbar, dass den Auszubildenden nicht nur theoretische und praktische Inhalte in Berufsschule und Unternehmen vermittelt werden. Die jungen Menschen können auch gezielte Hilfe in Anspruch nehmen. Beispielsweise durch Gruppenarbeiten in der Vorbereitung auf Prüfungen. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist die Qualifikation der Ausbilder um Jörg Jahn und Christian Schrenk, die durch die IHK überprüft und zertifiziert ist. „Optimalfall ist, dass wir nach drei Jahren den Auszubildenden eine Übernahme in ein Angestelltenverhältnis im Unternehmen anbieten können“, sagt Jörg Böckel. „Das ist das Ziel, auf das wir alle hinarbeiten.“