Für Vitatel war der 6. Bayerische Tag der Telemedizin ein großer Erfolg. Über 500 Gäste waren zum Veranstaltungsort, dem MTC World of Fashion, gekommen. Das waren deutlich mehr, als von den Organisatoren erwartet. Dementsprechend groß war die Reichweite, die Vitatel-Geschäftsführer Michael Landwehr sowie Vitatel-Prokuristin Anne Browa erzielen konnten, um das Unternehmen zu präsentieren. Die beiden hatten dabei die Gelegenheit, am Vitatel-Stand mit etwa 150 Besuchern persönliche Gespräche zu führen. Darunter auch mit Prof. Siegfried Jedamzik, dem Abgeordneten des Bayerischen Gesundheitsministeriums und Geschäftsführer der Bayerischen TelemedAllianz in Ingolstadt.
Hauptthema im Rahmen der Unterhaltungen mit Medizinern und Pflegedienstleistern war, ob das Monitoring der Vitaldaten, die von der Care-Watch des Vitatel-Partners Vivago gemessen werden, vom jeweiligen Arbeitsplatz des Betreuenden möglich ist. Das bejahten Browa und Landwehr und erläuterten das Vitatel-Prinzip: Die Care-Watch ‚MOVE’ überwacht die Vitalfunktionen der Tragenden. Stellt sie gravierende Veränderungen fest, wird eine Hilfe-Kette in Gang gesetzt. Es erfolgt ein Kontroll-Anruf bei dem oder der Tragenden, im Extremfall sogar ein Notruf an einen Rettungsdienst. Ergänzt wird die Uhr durch ein Smartphone, sodass im Notfall jederzeit die Position der Hilfebedürftigen bekannt ist. So schützt das Vitatel-Prinzip zu Hause und unterwegs. Mit Hilfe verschiedener Vitatel-Apps lassen sich zudem Mehrwerte erzielen, die etwa behandelnden Ärzten oder Fürsorgenden, z. B. Verwandten oder guten Freunden, Therapie, Medikation, Pflege oder Betreuung erleichtern. Und zwar, indem die Apps die gewonnenen Daten übersichtlich in Grafiken aufbereitet und auf Smartphones und Festrechner der Betreuenden sowie der Tragenden überträgt. Dies absolut konform zu der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung.
Beim 6. Bayerischen Tag der Telemedizin stand die medizinische Anwendung von Vitatel absolut im Vordergrund. Dabei interessierte das zahlreiche medizinische Fachpublikum, dass den Stand des Unternehmens im Laufe des Tages besuchte, in vielen Fällen die präventive Funktion von Vitatel. Denn rechtzeitiges Handel und Einschreiten kann einen Notfall und damit hohe Kosten, die im Rahmen einer Intensivbehandlung anfallen, verhindern. Insgesamt zeigte man sich bei Vitatel mit dem Auftritt in München sehr zufrieden. „Das Interesse, die Neugier und die Fragen haben uns gezeigt, dass wir mit dem Produkt absolut auf dem richtigen Weg sind“, so Geschäftsführer Landwehr.