Die Markteinführung für Version 10 von Virtual CD Fileserver und Virtual CD Terminalserver ist für den 25. Februar 2010 geplant. Virtual CD 10 FS kostet als Vollversion 499 Euro, im Bundle mit dem Network Management Server (NMS) 699 Euro. Das Update schlägt mit 349 Euro zu Buche. Eine 5er-Concurrent-Lizenz für Virtual CD 10 TS liegt bei rund 550 Euro (Update ca. 260 Euro), für ein 25er-Paket berechnet H+H etwa 2440 Euro (Update ca. 1260 Euro).
Terminalserver: Vereinfachtes Lizenzmodell
Die wichtigste Neuerung bei Virtual CD v10 TS betrifft das Lizenzmodell. Die bisherige Unterscheidung zwischen Basis- und Erweiterungslizenz entfällt. Während bisher für jeden Terminalserver eine Basislizenz für 5 Benutzer und zusätzlich entsprechende Erweiterungslizenzen erworben werden mussten, gibt es jetzt nur noch einen einzigen Lizenztyp. Alle Lizenzen werden dabei nach Bedarf verteilt. Bei mehr als einem Terminalserver ist für die Lizenzverwaltung der Virtual CD Network Management Server erforderlich, der diese Aufgabe komfortabel und zuverlässig erledigt. In den meisten Fällen benötigen Kunden dank des neuen Lizenzmodells weniger Lizenzen als bisher. Optimiert wurde zudem der Umgang mit Profilen. Die Vergabe von Berechtigungen für die Profile unterstützt nun auch Active Directory, die Arbeit mit den Profilen selbst ist ebenfalls verbessert worden.
Fileserver: Komfortabler Umgang mit Kollektionen
Neben den bereits genannten Verbesserungen führt H+H bei Virtual CD 10 FS einen neuen Kollektionsviewer ein, der nicht nur dem Administrator zusammen mit dem überarbeiteten Kollektionsassistenten das Erstellen und Verwalten von Image-Kollektionen erheblich erleichtert. Auch für die Anwender wird der Umgang mit großen Kollektionen durch den Kollektionsviewer deutlich einfacher.
Über Virtual CD 10
Virtual CD kopiert HD-Medien, DVDs, Audio- und Daten-CDs mit effizienter Datenkompression auf die Festplatte eines PCs oder Servers. Auf dem Windows-Arbeitsplatz richtet Virtual CD virtuelle CD/DVD-Laufwerke ein, die sich exakt wie „echte“ Laufwerke verhalten. Mit den virtuellen Brennern lassen sich mit jedem Brennprogramm Test-Schreibvorgänge durchführen, um das Ergebnis auf einwandfreie Funktion überprüfen zu können, ohne die Zerstörung teurer Rohlinge zu riskieren. Für das schnelle Brennen von Daten ist eine einfache Brenn-Engine bereits integriert. Die wichtigsten Vorteile gegenüber physikalischen Laufwerken sind:
• Zugriff auf eine unbegrenzte Anzahl an CDs und DVDs ohne Medienwechsel
• Zugriff auf im Netzwerk abgelegte Images
• Gleichzeitiger Zugriff mehrerer User auf dieselbe CD oder DVD
• Bis zu 200fache CD-Geschwindigkeit
• Sicherheit dank effektiver Verschlüsselung
• Einfache und übersichtliche Katalogisierung
Weitere Informationen zu allen Versionen von Virtual CD finden Sie unter www.virtualcd.de.