Die H+H Software GmbH, Göttingen, nimmt sich mit ihrer Lösung NetMan for Schools (NMfS) bereits seit vielen Jahren dieser Problematik an. Nun bringt H+H mit der NetMan for Schools Schulbox einen neuen Ableger ihrer mehrfach preisgekrönten pädagogischen Oberfläche auf den Markt. Bei der Entwicklung legte der Hersteller das Hauptaugenmerk auf einfachste Handhabung bei geringst möglichem Investitions- und Implementierungsaufwand für die Schulen. Der Name Schulbox beschreibt genau das, was die Schulen erwarten: Eine Lösung, die aus der Box heraus funktioniert – ohne großen Administrationsaufwand oder tief greifende Änderungen an der Infrastruktur.
NetMan for Schools Schulbox ist ab sofort verfügbar.
Virtualisierung vereinfacht Handhabung
Die meisten Schulen verfügen über eine klassische Client-Server-Infrastruktur. Hierbei gibt es einen oder mehrere Server, die den Endgeräten (Clients) Dienste wie etwa E-Mail oder Daten zur Verfügung stellen. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf den Clients, also den PCs in den Klassenräumen, auf denen die benötigten Anwendungen installiert sind. Ohne eine zusätzliche Steuerkomponente haben die Schulen jedoch keinerlei Möglichkeit, die Nutzung der Anwendungen zu überwachen, sodass jeder Schüler der Zugang zu einem PC hat, alle darauf installierten Anwendungen benutzen kann. Mit NetMan for Schools Schulbox stellt H+H den Schulen nun eine überaus einfache zu handhabende und kostengünstige Lösung zur Unterrichtssteuerung zur Verfügung. Der große Vorteil für die Schulen besteht darin, dass sie keinerlei Änderungen an der Infrastruktur vornehmen müssen.
Bei NMfS Schulbox handelt es sich um eine vollständig installierte und konfigurierte Lösung, die als virtuelle Maschine ausgeliefert wird und sich direkt aus einer entsprechenden Umgebung heraus starten lässt. Die Schulbox kann dabei sowohl auf einem VMware ESX-Server als auch – nach vorheriger Konvertierung der virtuellen Maschine – unter Microsoft Hyper-V betrieben werden. In den meisten Fällen reicht der vorhandene Server für den Betrieb der virtuellen Maschine völlig aus. Nach dem Starten der virtuellen Maschine steht NetMan for Schools sofort mit allen Funktionen zur Verfügung. Die Lösung ist dabei darauf ausgelegt, dass der Schul-Administrator alle Aufgaben wie das Anlegen von Klassenräumen, Lehrern und Schülern oder die Vergabe von Richtlinien zur Internetnutzung ohne große Einarbeitungszeit selbst erledigen kann. Auch den Unterricht vereinfacht NMfS Schulbox erheblich. Die Lehrer können zum Beispiel während des Unterrichts bestimmte Anwendungen frei geben, ein Programm auf allen PCs gleichzeitig starten, den Schülern benötigte Dateien in ihre persönlichen Ordner schieben oder die Bildschirme schwarz schalten, um die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Schüler zu erhalten.
Faire Lizenz- und Support-Kosten
Einfach macht es H+H den Schulen und Schulträgern auch bei den Lizenzkosten. Diese richten sich einzig und allein nach der Anzahl der PCs, die mit NetMan for Schools Schulbox verwaltet werden sollen. Der Preis pro Lizenz beträgt 40 Euro.
Auch beim Thema Support bietet H+H den Schulen ein sehr attraktives Preismodell. Zum einen ist an den Kauf von NetMan for Schools Schulbox nicht zwingend ein Wartungsvertrag gebunden. Zum anderen berechnet H+H den optionalen Remote-Service ausschließlich nach der in Anspruch genommenen Support-Dauer. Eine monatliche oder jährliche Grundpauschale wird nicht fällig. Das 5-Stunden-Support-Paket kostet 550 Euro und ist in 15-Minuten-Einheiten abrufbar.
Über NetMan for Schools
Die pädagogische Benutzeroberfläche von Netman for Schools ermöglicht es Schulen, alle unterrichtsrelevanten Prozesse von zentraler Stelle aus zu steuern. Jede Klassenraumstruktur lässt sich außerdem über die grafische Klassenraumdarstellung exakt abbilden.
Ein wichtiges Merkmal von NetMan for Schools ist die konsequent umgesetzte Unterrichtssteuerung. Alle Programme, die im Netzwerk zur Verfügung stehen, lassen sich vom Lehrer-Platz aus steuern. Des Weiteren ist es möglich, unerlaubtes Arbeiten an den PC-Arbeitsplätzen zu unterbinden. Auch die Unterstützung der Schüler beim Erarbeiten der Lerninhalte ist ein zentraler Punkt bei NetMan for Schools. So hat der Lehrer die Möglichkeit, Bildschirminhalte der Schüler einzusehen oder seinen Bildschirminhalt auf den PC eines Schülers zu spiegeln. Für Daten, die im Unterricht entstehen, stellt der Lehrer den Schülern einfach persönliche Verzeichnisse, die sich jederzeit für die Nutzung freigeben beziehungsweise sperren lassen. Die vorübergehende Freischaltung lokaler Laufwerke und der immer beliebteren USB-Speichersticks ermöglicht NMfS ebenfalls.
Auch auf die Internetnutzung hat der Lehrer mit NetMan for Schools Einfluss. Nicht nur, dass der Internetzugang generell gesperrt oder freigegeben werden kann – auch das Arbeiten mit Positiv- oder Negativlisten bestimmter URLs und die Integration bekannter Filterprogramme wie TimeForKids ist schnell und einfach realisierbar.
Im Falle elektronischer Klassenarbeiten minimiert NetMan for Schools den administrativen Aufwand bei gleichzeitig maximaler Datensicherheit. Alle Schüler greifen dabei auf die gleiche Ursprungsdatei zu. Nach dem Bearbeiten der Aufgabenstellung werden die veränderten Dateien jedoch automatisch in den Schülern zugeordneten Verzeichnissen als Kopie gespeichert. Überschreibe- oder Abschreibeversuche lassen sich auf diese Weise wirkungsvoll unterbinden. Weitere Informationen zu NetMan for Schools finden Sie online unter www.netmanforschools.de.