Das BCM-Tool wurde nach den Vorgaben des aktuellen Community Draft für den BSI-Standard 200-4 entwickelt und enthält nun die Funktionsbereiche Business Impact Analyse (BIA), Soll-Ist-Vergleich, Besondere Aufbauorganisation (BAO), BCM-Dokumentenmanagement, Risikoanalyse, Berichte für Aufsichtsbehörden, Strategien und Lösungen sowie Geschäftsfortführungsplanung (GFP).
In der Analysephase des Business Continuity Managements werden wichtige Grundlagendaten über kritische Prozesse und die dafür notwendigen Ressourcen dokumentiert. Diese können nun automatisch in eine Geschäftsfortführungsplanung überführt und bei Änderungen aktuell gehalten werden. Für die Ausarbeitung von Strategien und Lösungen sowie weiterer Details der GFP steht ein komfortables Fragebogentool zur Verfügung. Die fachlichen Ansprechpartner erhalten einen Fragebogen direkt in ihr E-Mail-Postfach und können die benötigten Informationen wie in der gewohnten Umgebung einer Textverarbeitung erfassen und an den BCM-Verantwortlichen zurücksenden. In weiteren Arbeitsschritten des Workflows werden die Strategien und Lösungen durch die Geschäftsleitung genehmigt und den behandlungsbedürftigen Ressourcen zugeordnet. Auch die Umsetzung der Maßnahmen wird im BCM-Tool nachverfolgt.
Steffen Voigt, Customer Success Manager bei HiScout sagt: “In der neuen Geschäftsfortführungsplanung des BCM-Moduls haben wir zwei scheinbar widersprüchliche Bedürfnisse der Anwender zusammengeführt. Wir kombinieren die Effizienz einer datenbankgestützten Arbeitsweise mit der Usability der Bearbeitung eines Textdokumentes.“