Aufgrund seiner mehrjährigen Berufserfahrung als Datenschutzbeauftragter und TÜV-Ausbilder für den Datenschutz ging Daniel Linder bei seinen Vorträgen vor allem auf praxisbezogene Aspekte beim Aufbau der verschiedenen Managementsysteme ein. Im ersten Vortrag „Ihr ISMS als Wegbereiter für den Datenschutz“ machte er deutlich, dass es bei der Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis nicht nur um die Vermeidung von Doppelarbeit und Datenredundanzen geht. Er zeigte, dass die häufig aus dem juristischen Umfeld kommenden Datenschutzverantwortlichen auch von der Fachkenntnis profitieren, mit der die üblicherweise IT-erfahrenen Grundschutzverantwortlichen die Datenerhebung und Strukturanalyse vornehmen. Im zweiten Beitrag „Der Datenschutz als Datenlieferant für Ihr ISMS“ betrachtete der Referent die Situation aus umgekehrter Perspektive. Aufgrund der strengen rechtlichen Vorgaben der DSGVO würden viele Unternehmen zuerst ein Datenschutzmanagementsystem einführen. Dabei entstehe oft erstmalig ein gut strukturiertes Datenmodell, das sich mit wenig Mehraufwand für den Aufbau eines ISMS erweitern lasse. Abschließend erfuhren die Teilnehmer, dass Softwaretools mit gemeinsamer Datenbasis für ISMS und Datenschutz weitere Synergien ermöglichen, zum Beispiel durch integriertes Risikomanagement, übergreifende Maßnahmenplanung und die Einbeziehung weiterer Themen wie BCM, ITSCM und Geheimschutz. Viele Zuhörer besuchten im Anschluss den HiScout Messestand, um mehr über die HiScout GRC Software zu erfahren. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und können nach kostenfreier Registrierung auf der it-sa 365-Plattform angesehen werden.
Großes Interesse an Synergien zwischen ISMS und Datenschutz auf der it-sa in Nürnberg
Zwei Beiträge der HiScout GmbH im Vortragsprogramm der it-sa beleuchten die Gemeinsamkeiten zwischen den GRC-Themen
Aufgrund seiner mehrjährigen Berufserfahrung als Datenschutzbeauftragter und TÜV-Ausbilder für den Datenschutz ging Daniel Linder bei seinen Vorträgen vor allem auf praxisbezogene Aspekte beim Aufbau der verschiedenen Managementsysteme ein. Im ersten Vortrag „Ihr ISMS als Wegbereiter für den Datenschutz“ machte er deutlich, dass es bei der Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis nicht nur um die Vermeidung von Doppelarbeit und Datenredundanzen geht. Er zeigte, dass die häufig aus dem juristischen Umfeld kommenden Datenschutzverantwortlichen auch von der Fachkenntnis profitieren, mit der die üblicherweise IT-erfahrenen Grundschutzverantwortlichen die Datenerhebung und Strukturanalyse vornehmen. Im zweiten Beitrag „Der Datenschutz als Datenlieferant für Ihr ISMS“ betrachtete der Referent die Situation aus umgekehrter Perspektive. Aufgrund der strengen rechtlichen Vorgaben der DSGVO würden viele Unternehmen zuerst ein Datenschutzmanagementsystem einführen. Dabei entstehe oft erstmalig ein gut strukturiertes Datenmodell, das sich mit wenig Mehraufwand für den Aufbau eines ISMS erweitern lasse. Abschließend erfuhren die Teilnehmer, dass Softwaretools mit gemeinsamer Datenbasis für ISMS und Datenschutz weitere Synergien ermöglichen, zum Beispiel durch integriertes Risikomanagement, übergreifende Maßnahmenplanung und die Einbeziehung weiterer Themen wie BCM, ITSCM und Geheimschutz. Viele Zuhörer besuchten im Anschluss den HiScout Messestand, um mehr über die HiScout GRC Software zu erfahren. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und können nach kostenfreier Registrierung auf der it-sa 365-Plattform angesehen werden.