Das BCM-Tool wurde in enger Anlehnung an den aktuellen Community Draft des BSI-Standards 200-4 konzipiert und umfasst bereits die Funktionsbereiche Business Impact Analyse (BIA), Soll-Ist-Vergleich, Besondere Aufbauorganisation (BAO), BCM-Dokumentenmanagement, Risikoanalyse und Berichte für Aufsichtsbehörden.
Beim BCM Summit stellt HiScout interessierten Fachbesuchern erstmals öffentlich vor, wie in der neuen Geschäftsfortführungsplanung (GFP) die Vorteile einer dokumentgestützten und einer toolbasierten Bearbeitung in einem System zusammenkommen. Die im Rahmen der Business Impact Analyse (BIA) und anderer vorgeschalteter Prozesse bereits erhobenen Grundlagendaten können in den GFP übernommen und bei Änderungen automatisch aktualisiert werden. Für die weitere Bearbeitung, z.B. die Hinterlegung von Strategien, Workarounds und Maßnahmen, steht ein komfortables Fragebogentool mit vorbereiteten Fragebögen zur Verfügung. Darüber können die fachlichen Ansprechpartner die für den GFP benötigten Informationen wie in einem normalen Textdokument neu anlegen, ändern und auch auf Textbausteine zugreifen. Auf dem BCM Summit möchten sich die HiScout-Produktverantwortlichen mit den Teilnehmern darüber austauschen, wie viel Zeiteinsparung und Arbeitserleichterung diese Arbeitsweise in der Praxis bringt.
Daniel Linder, Produktmanager BCM bei HiScout, freut sich auf das Feedback: „Im Gespräch mit Praktikern und Fachexperten werden wir einen wertvollen Einblick in die Bedürfnisse der Anwender erhalten. Durch unsere flexible Softwaretechnologie können wir neue Erkenntnisse sehr schnell in die Software einfließen lassen.“