„2022 war ein extrem schwieriges Jahr, das von den Nachwehen der Pandemie, der Rückkehr eines Krieges in Europa, inflationär steigenden Kosten in allen Bereichen und nicht zuletzt von den spürbaren Folgen des Klimawandels geprägt war. Gerade in diesem herausfordernden Umfeld wollten wir mit einem Teil unseres Unternehmenserfolges Menschen und Projekte unterstützen, die gerade jetzt unserer Hilfe bedürfen“, erklärt Prof. Timo Kob, Vorstand von HiSolutions.
Entsprechend der Unternehmenskultur des gemeinschaftlichen Miteinanders entschied erneut die gesamte Belegschaft von HiSolutions über die Empfänger der Spendengelder. Die Auswahl enthielt lokale bis internationale Vereine, die ein persönliches Herzensprojekt der Mitarbeitenden sind oder aktiv von ihnen unterstützt werden. Jeder bei HiSolutions ist sowohl Ideengeber für als auch Entscheider über die jährliche Spendenverteilung.
In diesem Jahr wurden aus über 30 Vorschlägen die sieben meistgenannten Spendenempfänger ausgewählt und mit Einzelspenden bedacht. Die Berliner Obdachlosenhilfe e. V. kam mit den meisten Nennungen auf Platz eins. Dicht darauf folgten der Kinderschutzbund e. V., das Waisenhaus Afghanistan, die KINDERHILFE ambulanter Kinderhospizdienst Berlin-Brandenburg, die Organisation Sea Shepherd, der Afghanische Frauenverein und die Gambiahilfe Hohenlohe e. V.
Die Gambiahilfe Hohenlohe e. V. wurde von unserem Kollegen Jürgen Hossner mitgegründet und wird von HiSolutions bereits seit mehreren Jahren unterstützt. Hier wird das Geld aktuell für den Neubau einer Schule verwendet. Erst kürzlich waren Kolleginnen und Kollegen nach Gambia gereist, um sich vor Ort ein Bild vom Projekt zu machen.
Nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine hatte HiSolutions zudem im Frühjahr 2022 10.000 € an die Hilfsorganisation Brücke der Hoffnung e. V. als Sofortunterstützung zur Verfügung gestellt.
In die Gesamtspendensumme flossen auch dieses Jahr die Spenden durstiger Kolleginnen und Kollegen zum vom Unternehmen gesponserten Fassbier für Teamevents oder gemeinsame Wochenausklänge ein.
Timo Kob: „Ich danke unserem gesamten Team für die eingegangenen Vorschläge und persönlichen Spendenbeträge, die wir als Unternehmen gerne verdoppelt haben – und vor allem dafür, dass durch die geleistete Arbeit der Grundstein gelegt wurde, damit wir auch 2022 einen Beitrag für wichtige soziale Projekte leisten konnten.“