Ausgefallene Anlagen oder Komponenten, nicht funktionsfähige Infrastrukturen sowie Facility Services wirken sich nachhaltig auf die wertschöpfenden Kernprozesse einer Institution aus. Im Fokus stehen zunehmend Hackerangriffe des „Cyberwars“ und Manipulationen sowie Sabotagen im Rahmen der sogenannten vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0), die signifikante Auswirkungen sowohl auf das Facility Management als auch die Institution selbst haben.
Hervorzuheben sind die aktuellen Gefährdungen aus Umwelt- und Klimaveränderungen, wie Starkregen, Hagel, Windhosen, Orkane, extremer Kälte sowie Hitzewellen. Diese Gefährdungen erfordern eine angemessene Vorsorge und zielgerichtete Reaktion.
Für Institutionen wird es mehr und mehr überlebenswichtig, auf zunehmende Gefährdungen mit zielführenden Schutz- und Sicherungsmaßnahmen im Rahmen eines eigenständigen Facility Service Continuity Management (FSCM) zu reagieren, welches fest in den bestehenden Strukturen verankert wird.
Das von der HiSolutions ausgearbeitete FSCM ermöglicht die Etablierung eines individuellen Prozesses zur systematischen Identifizierung, angemessenen Behandlung und sorgfältigen Dokumentation spezifischer Gefährdungen sowie zum Anstoß kontinuierlicher Verbesserungsverfahren.
Das von der HiSolutions entwickelte FSCM ist mit Empfehlungen zur Implementierung sowie mit seinen Schnittstellen zum ISM in der aktuellen Ausgabe 44. Ausgabe des Information Security Management Handbuches des TÜV Media Verlages veröffentlicht worden (ISBN 978-3-8249-1818-8).