Ende März war es für die Kinder der Bochumer Grundschule an der Feldsieper Straße endlich so weit: Nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit konnte das nagelneue Schulgebäude der Schulgemeinschaft übergeben werden. Als Projektsteuerer der Baumaßnahme war Hitzler Ingenieure Düsseldorf bei der Eröffnung der neuen Grundschule dabei. Das geplante Investitionsvolumen in Höhe von 23 Mio. Euro wurde unterschritten.
„Die Schule ist hochmodern, nachhaltig und zukunftsgerecht“, freuen sich der verantwortliche Projektleiter bei Hitzler Ingenieure Düsseldorf, Mersin Kurbasevic, und seine Kollegin, die zuständige Projektingenieurin Tanine Möllmann bei der Übergabe des Neubaus am 22. März. Dachbegrünung, eine großflächige Photovoltaikanlage und eine energieeffiziente Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Heiz-Kühlsegeln führen ab sofort zu einer positiven Energiebilanz.
Im Fokus der neuen, inklusiven Schule, die als Schwerpunktschule für körperlich-motorische Entwicklung konzipiert wurde, steht das Prinzip der Cluster. Das Clusterprinzip ist ein räumlich-pädagogisches Konzept, das Lern- und Unterrichtsräume gemeinsam mit Differenzierungs-, Aufenthalts- und Erholungsbereichen zu offenen Raumgruppen zusammenfasst. Diese bieten unterschiedliche Lernlandschaften für Einzel- oder Gruppenarbeit sowie Ruhezonen als Rückzugsort für die Kinder. Die multifunktionalen Flächen erstrecken sich in der neuen Schule an der Feldsieper Straße um den vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss durchgehenden Innenhof, der natürliche Belichtung und Belüftung ermöglicht. „Insgesamt ergibt das ein äußerst attraktives Lernumfeld mit großzügigen Lern- und Spielflächen für Kreativität und hervorragender Inklusion“, so Kurbasevic. Ergänzt wird das Raumkonzept durch eine flexibel nutzbare Möblierung, das so genannte „bewegte Klassenzimmer“, wonach die Klassenzimmer nicht funktionell mit standardmäßigen Stühlen und Tischen ausgestattet sind, sondern mit freien Modulen, die individuell durch die Schüler- und Lehrerschaft zusammengestellt werden können. Die vier Außenwände des dreigeschossigen Schulneubaus sind mit großflächigen Fenstern versehen, die neben dem Innenhof zusätzlich Helligkeit in das Gebäude leiten. „Viel Licht, offene Räume und in sich geschlossene Einheiten schaffen ein zukunftsorientiertes Lernumfeld mit viel Bewegungsfreiheit in einer geborgenen Atmosphäre“, erklärt Tanine Möllmann. „Wir freuen uns, als Projektsteuerer Teil dieses großartigen, lernfördernden und inklusiven Bauprojekts zu sein.“
Hitzler Ingenieure Düsseldorf betreut das Bauvorhaben seit März 2019 als Projektsteuerer und verantwortet den Fortschritt der Baumaßnahme sowie deren Kosten- und Qualitätseinhaltung. Das ursprünglich anvisierte Investitionsvolumen für den Grundschulneubau in Höhe von 23 Mio. Euro konnte der Projektsteuerer unterschreiten. „Wir sind stolz darauf, dass wir unter dem kalkulierten Finanzrahmen liegen“, sagt der verantwortliche Projektleiter Mersin Kurbasevic. „Das zeigt, dass wir als Schnittstelle zwischen Planungsteam, ausführenden Firmen und Bauherr die Ressourcen und das Budget rechtzeitig sichergestellt sowie schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert haben. Auch Kostensteigerungen haben wir frühzeitig erkannt und konnten so – im Sinne des Bauherrn – direkt gegensteuern.“ Die Zusammenarbeit zwischen dem Bauherrn – die zentralen Dienste der Stadt Bochum – und Hitzler Ingenieuren war dabei äußerst positiv, so Kurbasevic abschließend.
„Die Schule ist hochmodern, nachhaltig und zukunftsgerecht“, freuen sich der verantwortliche Projektleiter bei Hitzler Ingenieure Düsseldorf, Mersin Kurbasevic, und seine Kollegin, die zuständige Projektingenieurin Tanine Möllmann bei der Übergabe des Neubaus am 22. März. Dachbegrünung, eine großflächige Photovoltaikanlage und eine energieeffiziente Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Heiz-Kühlsegeln führen ab sofort zu einer positiven Energiebilanz.
Im Fokus der neuen, inklusiven Schule, die als Schwerpunktschule für körperlich-motorische Entwicklung konzipiert wurde, steht das Prinzip der Cluster. Das Clusterprinzip ist ein räumlich-pädagogisches Konzept, das Lern- und Unterrichtsräume gemeinsam mit Differenzierungs-, Aufenthalts- und Erholungsbereichen zu offenen Raumgruppen zusammenfasst. Diese bieten unterschiedliche Lernlandschaften für Einzel- oder Gruppenarbeit sowie Ruhezonen als Rückzugsort für die Kinder. Die multifunktionalen Flächen erstrecken sich in der neuen Schule an der Feldsieper Straße um den vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss durchgehenden Innenhof, der natürliche Belichtung und Belüftung ermöglicht. „Insgesamt ergibt das ein äußerst attraktives Lernumfeld mit großzügigen Lern- und Spielflächen für Kreativität und hervorragender Inklusion“, so Kurbasevic. Ergänzt wird das Raumkonzept durch eine flexibel nutzbare Möblierung, das so genannte „bewegte Klassenzimmer“, wonach die Klassenzimmer nicht funktionell mit standardmäßigen Stühlen und Tischen ausgestattet sind, sondern mit freien Modulen, die individuell durch die Schüler- und Lehrerschaft zusammengestellt werden können. Die vier Außenwände des dreigeschossigen Schulneubaus sind mit großflächigen Fenstern versehen, die neben dem Innenhof zusätzlich Helligkeit in das Gebäude leiten. „Viel Licht, offene Räume und in sich geschlossene Einheiten schaffen ein zukunftsorientiertes Lernumfeld mit viel Bewegungsfreiheit in einer geborgenen Atmosphäre“, erklärt Tanine Möllmann. „Wir freuen uns, als Projektsteuerer Teil dieses großartigen, lernfördernden und inklusiven Bauprojekts zu sein.“
Hitzler Ingenieure Düsseldorf betreut das Bauvorhaben seit März 2019 als Projektsteuerer und verantwortet den Fortschritt der Baumaßnahme sowie deren Kosten- und Qualitätseinhaltung. Das ursprünglich anvisierte Investitionsvolumen für den Grundschulneubau in Höhe von 23 Mio. Euro konnte der Projektsteuerer unterschreiten. „Wir sind stolz darauf, dass wir unter dem kalkulierten Finanzrahmen liegen“, sagt der verantwortliche Projektleiter Mersin Kurbasevic. „Das zeigt, dass wir als Schnittstelle zwischen Planungsteam, ausführenden Firmen und Bauherr die Ressourcen und das Budget rechtzeitig sichergestellt sowie schnell auf unvorhergesehene Ereignisse reagiert haben. Auch Kostensteigerungen haben wir frühzeitig erkannt und konnten so – im Sinne des Bauherrn – direkt gegensteuern.“ Die Zusammenarbeit zwischen dem Bauherrn – die zentralen Dienste der Stadt Bochum – und Hitzler Ingenieuren war dabei äußerst positiv, so Kurbasevic abschließend.
