Während der Werksbesichtigung informierte sich Garrelt Duin über Technologien mit Zukunft für saubere Dieselantrieb: Denn bei Nutzfahrzeugen, Landmaschinen, Baumaschinen und Schiffen wird der Dieselmotor auch in Zukunft der wichtigste Antrieb bleiben. Für Motoren gelten aufgrund von Umwelt- und Gesundheitsschutz weltweit äußerst anspruchsvolle Grenzwerte zum Schadstoffausstoß, die mit den HJS-Technologien eingehalten werden können. Das Portfolio des Unternehmens umfasst neben Systemen für die Erstausrüstung auch Produkte für den nachträglichen Einbau.
Ein Schwerpunkt des Besuches war die schlechte Luftqualität in deutschen Innenstädten und die damit verbundene hohe Stickoxid-Belastung. Denn Dieselabgase stellen eine ernste Gefahr für die Gesundheit der dort lebenden und arbeitenden Menschen dar. HJS zeigte dabei Möglichkeiten für Fahrzeuge im innerstädtischen Bereich auf, wie beispielsweise Busse im öffentlichen Personennahverkehr- kurzfristig, nachhaltig und letztlich auch kostengünstig nachgerüstet werden können.