„Unsere Messeinszenierungen sind ebenso agil wie die Industrie“, erklärt Gregor Bruchmann, Geschäftsleitung und Strategieexperte von hl-studios. „Denn wir kombinieren unsere Themen- Technik- und Umsetzungskompetenz je nach Zweck, Bedarf und Intention – und schaffen damit individuelle Inszenierungen, die den Besucher ansprechen, mitnehmen und den Produktkern begreifen lassen“, so Bruchmann weiter. Wie das in der Praxis aussieht, demonstriert die Agentur in ihren Inszenierungen für die Siemens AG auf der Hannover Messe.
Ahaeffekterzeuger PlantSight
Das Messemodell PlantSight informiert spielerisch über die cloudbasierte Softwarelösung von Siemens und Bentley Systems. Die Kombination von realen Elementen und virtueller 3D-Welt, durch die der Besucher steuert, zahlen effektvoll aufeinander ein.
Komponenten wie ein klappbarer Bildschirm, der sich zum Bedientisch wandelt, oder eine virtuellen Lupe als „Magnifying Puck“ erzeugen Aufmerksamkeit und ziehen in die Story. Darüber hinaus wird über Gesichtserkennung das Spiegelbild des Besuchers live in die Bildwelt des Modells übertragen. Design und Navigation sind in dem Modell zudem so austariert, dass der Besucher es intuitiv bedienen und die Inhaltstiefe selbst steuern kann.
Gefühlvonfreiheitvermittler Industrial Edge
Auch das Industrial-Edge-Messemodell demonstriert auf einfache und emotionale Art und Weise die Vorteile einer Weltneuheit. Kernkomponenten wie ein gläserner Pavillon, plakative Use Cases und eine inhaltliche 3-Ebenen-Struktur werden hier so miteinander kombiniert, dass der Besucher die neue Freiheit in der Automatisierung förmlich spüren kann.
Diese und die anderen Projekte, die hl-studios für die Siemens AG realisiert hat, sind noch bis zum 5. April 2019 in Halle 9 auf der Hannover Messe zu sehen.
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