Viele Unternehmen möchten auf den Zug des Cloud Computing aufspringen und die Vorteile nutzen. Ein sicherer Zugriff auf zentrale Daten und Anwendungen kann mit HOB Lösungen ganz einfach realisiert werden. Egal, ob mobil via Smartphone oder Notebook oder stationär mit Desktop PC oder Thin Client.
Quo Vadis Unternehmensdaten?
Nutzt man eine Public Cloud, werden die Unternehmensdaten an den Cloud-Provider übergeben. Bei der Private Cloud hingegen verbleiben die Daten immer im eigenen Unternehmen: physikalisch sowie virtuell. Public Clouds versprechen viel: Skaleneffekte, niedrigere Kosten und weniger Aufwand für die Administration – Ausfallsicherheit inklusive. Das sind nur einige Beispiele. Die Private Cloud kommt bescheidener daher: Skaleneffekte treten nur bedingt ein, ob Kosten gespart werden können ist fraglich, aber: die Sicherheit der Daten und Anwendungen liegt immer in der eigenen Hand und ist beeinflussbar. Zudem kann eine Private Cloud ganz individuell gestaltet werden – da ist die Public Cloud nicht so flexibel. Bei der Entscheidung, welches Cloud Konzept im Unternehmen eingesetzt wird, denke man an den oft zitierten Satz: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“.
Eine für Alle? Besser eine eigene Cloud aufbauen
Bei näherem Hinsehen wird deutlich: aktuell sind die Sicherheitsrisiken der Public Cloud nicht kalkulierbar – und somit nicht tragbar. Noch gibt es keine einheitliche und klare Rechtsprechung. Allein diese Tatsache sollte jedem IT-Verantwortlichen ein Stirnrunzeln ins Gesicht treiben. Je nachdem, wo die Server des Cloud-Providers stehen, können deutlich mehr Personen sensible Unternehmensdaten einsehen als einem lieb ist. Bei einer Private Cloud hat man das alles selbst im Griff: Sicherheitslevel und Zugriffsrechte kann man selbst definieren.
Viele Public Cloud Provider versprechen: Ausfall-Sicherheit, höchste Verfügbarkeit und Datenschutz auf höchstem Niveau. Kann man diesen Versprechen wirklich trauen? Ausfall-Sicherheit bedeutet weit mehr als ein Server-Standort mit Schutz vor Hochwasser oder Hurrikans. Da stellt sich doch die Frage, ob eine Serverfarm, zum Beispiel in Sibirien, das alles leisten kann. Auch Überlastungs-Szenarien müssen in Betracht gezogen werden. Ist die Cloud noch performant wenn ein anderes Cloud Unternehmen ad hoc mehr Kapazitäten abgreift? Daher rät HOB aktuell eindeutig zu Private Cloud Konzepten. Die eigene Cloud kann auch die höchsten Sicherheitsansprüche befriedigen und bietet trotzdem große Flexibilität und ist so individuell wie das Unternehmen selbst.
Keep It Private: Mit HOB Lösungen ist auch der Zugriff sicher
Ist die Private Cloud erst aufgebaut, die Daten entsprechend abgesichert, muss noch ein Zugriff auf Daten und Anwendungen in der Cloud möglich werden. Sicher muss er vor allem sein, aber auch flexibel und praktisch. HOB bietet dafür zahlreiche Remote Access Lösungen ganz nach dem individuellen Bedarf: sicher, von einem beliebigen Endgerät, jederzeit und überall verfügbar. Für einen Zugriff via SSL VPN ist HOB RD VPN die erste Wahl: Browser-basiert, keine Installation am Client, beste Usability sowie höchste Sicherheit und Flexibilität. Soll mit dem Smartphone zugegriffen werden, erlaubt HOBLink Mobile einen sicheren Zugriff auf Emails, Kontakte, Kalendereinträge und Notizen. Bei HOBLink Mobile werden keine Daten lokal auf das Smartphone herunter geladen oder dort gespeichert. So verbleiben die Daten auch bei Verlust oder Diebstahl des Smartphones sicher in der Cloud. Setzt das Unternehmen auf IPsec Lösungen, unterstützt HOB dies mit HOBLink VPN Anywhere Client: kompatibel zu den VPN-Gateways führender Hersteller, keine Installation am Client und perfekte Performance.
Alle Lösungen haben eins gemeinsam: sie sind leicht zu administrieren, individuell zu konfigurieren und in Sachen Sicherheit ganz weit vorne. Dafür sorgt eine starke Verschlüsselung auf SSL- oder IPsec-Basis sowie verschiedene Möglichkeiten der Benutzer-Authentifizierung.