Der deutsche Connectivity- und Securitylösungsentwickler HOB gab heute bekannt, dass er das für seinen RDP-Client HOBLink JWT bestimmte Load Balancing erheblich in seinem Leistungsspektrum erweitert habe. So stünden ab jetzt insgesamt 13 detaillierte Parameter zur Verfügung, die es Systemadministratoren ermöglichen, den Betrieb des RDP-Clients innerhalb von Server Farmen unter voller Berücksichtigung verwendeter Applikationen, individueller Standortgegebenheiten und unterschiedlicher Serverausstattungen zu optimieren und exakt vorzubestimmen.
Diese neuen Auswahlmöglichkeiten erlauben es Systemadministratoren beispielsweise die Speicherauslastungen der einzelnen Server zu berücksichtigen, die Anzahl aktiver Sitzungen pro Server festzulegen, die CPU-Auslastung hinzuzuziehen, genauso wie die Netzwerkauslastung und Ein- und Ausgabeaktivität allgemein. Weitere Parameter sind unter anderem Page-File Nutzung, Swap Activities, Anzahl Prozesse und Threads.
Aus all diesen Kriterien könne anschließend der optimale Gesamtauslastungswert ermittelt werden, so Jürgen Hönig, Pressesprecher bei der Cadolzburger HOB.
HOBLink JWT wird in zwei Versionen ausgeliefert: Als reiner RDP-Client (HOBLink JWT) zur Anbindung an Windows Terminal Server und als HOBLink JWT Enterprise Access. Letzterer enthält zusätzlich die Managementsoftware HOB Enterprise Access und die Module enhanced Load Balancing und Application Publishing.
HOB Enterprise Access bietet zentrales Benutzermanagement und dient außerdem der Zusammenführung der Connectivityprodukte für den Hostzugriff HOBLink J-Term, HOBLink Terminal Edition und der VPN-Lösung HOBLink VPN unter einer einheitlichen Administrations- und Benutzeroberfläche.
Mit HOBLink JWT war HOB der erste Hersteller, der einen gänzlich plattformunabhängigen Zugriff auf Windows Terminal Server Applikationen mit RDP realisieren konnte.
Um dem Sicherheitsaspekt Sorge zu tragen, ist die Software um HOBs SSL V.3.0 Verschlüsselungssoftware HOBLink Secure erweiterbar.
Diese neuen Auswahlmöglichkeiten erlauben es Systemadministratoren beispielsweise die Speicherauslastungen der einzelnen Server zu berücksichtigen, die Anzahl aktiver Sitzungen pro Server festzulegen, die CPU-Auslastung hinzuzuziehen, genauso wie die Netzwerkauslastung und Ein- und Ausgabeaktivität allgemein. Weitere Parameter sind unter anderem Page-File Nutzung, Swap Activities, Anzahl Prozesse und Threads.
Aus all diesen Kriterien könne anschließend der optimale Gesamtauslastungswert ermittelt werden, so Jürgen Hönig, Pressesprecher bei der Cadolzburger HOB.
HOBLink JWT wird in zwei Versionen ausgeliefert: Als reiner RDP-Client (HOBLink JWT) zur Anbindung an Windows Terminal Server und als HOBLink JWT Enterprise Access. Letzterer enthält zusätzlich die Managementsoftware HOB Enterprise Access und die Module enhanced Load Balancing und Application Publishing.
HOB Enterprise Access bietet zentrales Benutzermanagement und dient außerdem der Zusammenführung der Connectivityprodukte für den Hostzugriff HOBLink J-Term, HOBLink Terminal Edition und der VPN-Lösung HOBLink VPN unter einer einheitlichen Administrations- und Benutzeroberfläche.
Mit HOBLink JWT war HOB der erste Hersteller, der einen gänzlich plattformunabhängigen Zugriff auf Windows Terminal Server Applikationen mit RDP realisieren konnte.
Um dem Sicherheitsaspekt Sorge zu tragen, ist die Software um HOBs SSL V.3.0 Verschlüsselungssoftware HOBLink Secure erweiterbar.
