Die Mitarbeiter des Projekts um Prof. Dr. Anna Nagl sammeln mithilfe des kompakten Smart fortwo Electric Drive Daten und Erkenntnisse zum Ladeverhalten von E-Autos. Diese ermöglichen Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Belastbarkeit von Geschäftsmodellen im Zusammenhang mit dem Laden von Elektroautos mit selbst erzeugtem Solarstrom. „Der Test unter realistischen Bedingungen ist für uns sehr wertvoll. Wir sind dem Geschäftsführer Bernd Widmann und dessen Mitarbeitern für die Bereitstellung des Smart fortwo ED sehr dankbar,“ freut sich Anna Nagl.Kevin Braun und Peter Hoch, Mitarbeiter des Projekts, fuhren das Auto neun Tage lang zu Testzwecken auf verschiedenen Strecken. Zuerst wurden die Fahrten und Ladezyklen des Elektrofahrzeugs innerorts auf Kurzstrecken erfasst, um Daten zum Energieverbrauch, der Reichweite und der CO2-Ersparnis zu erhalten und analysieren zu können. Diese Daten konnten mit Hilfe einer durch Prof. Dr. Winfried Bantel entwickelten Trackingsoftware erhoben und ausgewertet werden. Anschließend wurde der „Härtetest“ durchgeführt: Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Hochschule legten täglich mehr als 100 Kilometer Strecke sowie etwa 1.300 Höhenmeter zurück. Auch hier konnte der E-Smart glänzen und das obwohl nicht energiesparend gefahren und auch nicht auf Verbraucher wie Heizung und Radio verzichtet wurde. „Die Strecken ließen sich zum Teil auch ohne Zwischenladen bewältigen und was Fahrspaß und Komfort angeht, konnten wir im Vergleich zum Verbrenner keine Einbußen feststellen,“ bestätigten Kevin Braun und Peter Hoch. Das Projektteam des Kompetenzzentrums für innovative Geschäftsmodelle der Hochschule Aalen freut sich auch weiterhin auf anwendungsorientierte Forschungsprojektergebnisse in Kooperation mit dem Autohaus Bruno Widmann.
Ein Smart für die Hochschule
Autohaus Widmann stellt E-Auto für Projekt "CO2-arme Stadt" zur Verfügung
Die Mitarbeiter des Projekts um Prof. Dr. Anna Nagl sammeln mithilfe des kompakten Smart fortwo Electric Drive Daten und Erkenntnisse zum Ladeverhalten von E-Autos. Diese ermöglichen Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Belastbarkeit von Geschäftsmodellen im Zusammenhang mit dem Laden von Elektroautos mit selbst erzeugtem Solarstrom. „Der Test unter realistischen Bedingungen ist für uns sehr wertvoll. Wir sind dem Geschäftsführer Bernd Widmann und dessen Mitarbeitern für die Bereitstellung des Smart fortwo ED sehr dankbar,“ freut sich Anna Nagl.Kevin Braun und Peter Hoch, Mitarbeiter des Projekts, fuhren das Auto neun Tage lang zu Testzwecken auf verschiedenen Strecken. Zuerst wurden die Fahrten und Ladezyklen des Elektrofahrzeugs innerorts auf Kurzstrecken erfasst, um Daten zum Energieverbrauch, der Reichweite und der CO2-Ersparnis zu erhalten und analysieren zu können. Diese Daten konnten mit Hilfe einer durch Prof. Dr. Winfried Bantel entwickelten Trackingsoftware erhoben und ausgewertet werden. Anschließend wurde der „Härtetest“ durchgeführt: Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Hochschule legten täglich mehr als 100 Kilometer Strecke sowie etwa 1.300 Höhenmeter zurück. Auch hier konnte der E-Smart glänzen und das obwohl nicht energiesparend gefahren und auch nicht auf Verbraucher wie Heizung und Radio verzichtet wurde. „Die Strecken ließen sich zum Teil auch ohne Zwischenladen bewältigen und was Fahrspaß und Komfort angeht, konnten wir im Vergleich zum Verbrenner keine Einbußen feststellen,“ bestätigten Kevin Braun und Peter Hoch. Das Projektteam des Kompetenzzentrums für innovative Geschäftsmodelle der Hochschule Aalen freut sich auch weiterhin auf anwendungsorientierte Forschungsprojektergebnisse in Kooperation mit dem Autohaus Bruno Widmann.