Das Ranking der WirtschaftsWoche basiert auf der wissenschaftlichen Produktivität und der Relevanz der Forschung. Es berücksichtigt die Publikationstätigkeit in hochrangigen wissenschaftlichen Zeitschriften und die damit verbundenen Zitierungen in knapp 860 BWL-Zeitschriften in den Jahren 2020 bis 2024. Das Forschungsranking präsentiert die 75 forschungsstärksten von 413 Ökonomen unter 40 Jahren im deutschsprachigen Raum.
Hohe Qualität der Forschungsarbeit
Mit seiner Platzierung auf Rang 49 unterstreicht Prof. Dr. Fieberg die hohe Qualität und Wirkung seiner Forschungsarbeit, die vor allem in den Bereichen Finanzökonomie, Risiko- und Portfoliomanagement sowie nachhaltige Investments angesiedelt ist.
Seine bisherigen wissenschaftlichen Beiträge sind nicht nur in angesehenen Journalen veröffentlicht, sondern auch wegweisend für die Weiterentwicklung zentraler Fragestellungen in der Wirtschaftswissenschaft.
Maßgebliche Stärkung der Forschung
Prof. Dr. Fieberg ist Mitglied des Forschungsclusters Dynamics, Tension and Xtreme Events (DTX) an der HSB. Der Name des Clusters leitet sich von den Innovationsdynamiken ab, die häufig zu Spannungen und im Extremfall zu Krisen führen, die wiederum neue Chancen für Innovationen in einer Marktwirtschaft eröffnen. Von den Forschenden werden besonders die Auswirkungen von Innovationen und Transformationen aus vielfältigen Bereichen auf Wirtschaft und Gesellschaft untersucht. Mit seiner Forschung an der Schnittstelle zwischen theoretischen Modellen und praxisorientierten Lösungen trägt Fieberg daher maßgeblich zur Stärkung des Forschungsclusters bei.
„Beweis für die wissenschaftliche Exzellenz“
"Wir sind stolz darauf, dass unser Kollege für seine herausragende Forschungstätigkeit auf diese Weise gewürdigt wurde", sagt Prof. Dr. Armin Varmaz, Sprecher des Forschungsclusters DTX. "Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Beweis für die wissenschaftliche Exzellenz von Prof. Fieberg, sondern auch ein Zeichen für die starke Forschungsorientierung im Forschungscluster und an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften."
Weitere Informationen:
Forschungscluster DTX
Hochschule Bremen
Hohe Qualität der Forschungsarbeit
Mit seiner Platzierung auf Rang 49 unterstreicht Prof. Dr. Fieberg die hohe Qualität und Wirkung seiner Forschungsarbeit, die vor allem in den Bereichen Finanzökonomie, Risiko- und Portfoliomanagement sowie nachhaltige Investments angesiedelt ist.
Seine bisherigen wissenschaftlichen Beiträge sind nicht nur in angesehenen Journalen veröffentlicht, sondern auch wegweisend für die Weiterentwicklung zentraler Fragestellungen in der Wirtschaftswissenschaft.
Maßgebliche Stärkung der Forschung
Prof. Dr. Fieberg ist Mitglied des Forschungsclusters Dynamics, Tension and Xtreme Events (DTX) an der HSB. Der Name des Clusters leitet sich von den Innovationsdynamiken ab, die häufig zu Spannungen und im Extremfall zu Krisen führen, die wiederum neue Chancen für Innovationen in einer Marktwirtschaft eröffnen. Von den Forschenden werden besonders die Auswirkungen von Innovationen und Transformationen aus vielfältigen Bereichen auf Wirtschaft und Gesellschaft untersucht. Mit seiner Forschung an der Schnittstelle zwischen theoretischen Modellen und praxisorientierten Lösungen trägt Fieberg daher maßgeblich zur Stärkung des Forschungsclusters bei.
„Beweis für die wissenschaftliche Exzellenz“
"Wir sind stolz darauf, dass unser Kollege für seine herausragende Forschungstätigkeit auf diese Weise gewürdigt wurde", sagt Prof. Dr. Armin Varmaz, Sprecher des Forschungsclusters DTX. "Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Beweis für die wissenschaftliche Exzellenz von Prof. Fieberg, sondern auch ein Zeichen für die starke Forschungsorientierung im Forschungscluster und an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften."
Weitere Informationen:
Forschungscluster DTX
Hochschule Bremen
