Er kommt von der Universität Osnabrück, ist 41 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Töchter: Jens Andreas Meinen tritt heute (2. November 2009) sein Amt als neuer Kanzler der Hochschule Bremen an. Seiner Bestellung ging das einstimmige Votum des Akademischen Senats voraus. Meinen folgt Jürgen-Peter Henckel, der nach 26 Jahren als Kanzler in den Ruhestand tritt.
Mit dem Amtswechsel ist auch eine Neuerung verbunden: War der bisherige Kanzler als Beamter auf Lebenszeit ernannt, beträgt Jens Andreas Meinens Amtsperiode acht Jahre. Die wiederholte Bestellung zum Kanzler ist möglich. So sieht es das geltende Bremische Hochschulgesetz vor (Par. 85 BremHG).
Befragt nach seinen Erwartungen, äußert sich Meinen, der bis Ende Oktober das Finanzdezernat der Universität Osnabrück leitete, so: "Ich möchte zunächst die Hochschule Bremen mit den dort arbeitenden Menschen noch mehr kennen und verstehen lernen. Danach würde ich gern mit den beteiligten Akteuren die Akzente und Projekte meiner Amtszeit festlegen."
Warum wollte er Kanzler werden und warum an der Hochschule Bremen? "Die Administration des ,Mikrokosmos Hochschule' bietet viele Herausforderungen, die mein neues Tätigkeitsfeld ausmachen," so Jens Andreas Meinen. "Und als Kanzler kann ich gestalten. Die Hochschule Bremen mit ihrem internationalen Fächerspektrum und attraktiven Leistungsprofil genießt einen hervorragenden Ruf. In dieser innovativen Hochschule mitzuarbeiten ist ausgesprochen attraktiv."
Der absolvierte Diplom-Verwaltungswirt und Diplom-Kaufmann war bis Ende Oktober 2009 sieben Jahre lang Finanz-Dezernent der Universität Osnabrück. Davor war in verschiedenen öffentlichen Dienststellen tätig, so bei der Bezirksregierung Weser-Ems, Außenstelle Aurich, in der Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg sowie im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz Direktion, Norden.
Mit dem Amtswechsel ist auch eine Neuerung verbunden: War der bisherige Kanzler als Beamter auf Lebenszeit ernannt, beträgt Jens Andreas Meinens Amtsperiode acht Jahre. Die wiederholte Bestellung zum Kanzler ist möglich. So sieht es das geltende Bremische Hochschulgesetz vor (Par. 85 BremHG).
Befragt nach seinen Erwartungen, äußert sich Meinen, der bis Ende Oktober das Finanzdezernat der Universität Osnabrück leitete, so: "Ich möchte zunächst die Hochschule Bremen mit den dort arbeitenden Menschen noch mehr kennen und verstehen lernen. Danach würde ich gern mit den beteiligten Akteuren die Akzente und Projekte meiner Amtszeit festlegen."
Warum wollte er Kanzler werden und warum an der Hochschule Bremen? "Die Administration des ,Mikrokosmos Hochschule' bietet viele Herausforderungen, die mein neues Tätigkeitsfeld ausmachen," so Jens Andreas Meinen. "Und als Kanzler kann ich gestalten. Die Hochschule Bremen mit ihrem internationalen Fächerspektrum und attraktiven Leistungsprofil genießt einen hervorragenden Ruf. In dieser innovativen Hochschule mitzuarbeiten ist ausgesprochen attraktiv."
Der absolvierte Diplom-Verwaltungswirt und Diplom-Kaufmann war bis Ende Oktober 2009 sieben Jahre lang Finanz-Dezernent der Universität Osnabrück. Davor war in verschiedenen öffentlichen Dienststellen tätig, so bei der Bezirksregierung Weser-Ems, Außenstelle Aurich, in der Bezirksregierung Weser-Ems, Oldenburg sowie im Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz Direktion, Norden.
