In den letzten fünf Jahren hat sich Wien zunehmend als Engineering-Hotspot für E-Mobilität etabliert. Um dieser wachsenden Bedeutung für die Industrie und steigenden Nachfrage gerecht zu werden, eröffnet hofer powertrain einen neuen Standort in der österreichischen Hauptstadt. Ziel ist es, Kunden vor Ort und weltweit zu unterstützen und Innovationen im Bereich der elektrischen Antriebstechnik schneller voranzutreiben.
Am 17. April 2023 wurde der neue Standort in Betrieb genommen, unter der Führung des Standortleiters Klaus Wawra, der sich der Geschäftsentwicklung und dem Kompetenzaufbau widmet. Bereits vor der offiziellen Eröffnung konnten erste qualifizierte Automotive-Kunden gewonnen werden, die auf die Engineering-Kompetenz von hofer powertrain vertrauen.
„Unser vorrangiges Ziel in den ersten Tagen nach der Neueröffnung besteht darin, rasch belastbare Konzepte und erstklassige Engineering-Kompetenzen für unsere Kunden bereitzustellen", erklärt Klaus Wawra hinsichtlich des derzeitigen Stands.
Das Unternehmen hofer powertrain macht seine Kernkompetenzen im Bereich der elektrifizierten Antriebsstränge auch am neuen Standort zugänglich. Die hochqualifizierten Experten bringen starke Expertise in den Bereichen Inverter-, Software-, System- und Elektromotoren-Entwicklung und freuen sich, die individuellen Anforderungen der Automotive-Kunden zu erfüllen und in leistungsstarke Antriebstechnik umzusetzen. Dies geschieht unter Berücksichtigung des wachsenden Markttrends für 800V und höhere Hochspannungen, während gleichzeitig den immer steigenden Anforderungen an schnelleres Laden, höhere Leistungsdichte, verbesserte Effizienz und reduzierte Produktionskosten Rechnung getragen wird. Dabei deckt hofer powertrain in Wien nicht nur die oben genannten Schwerpunkte ab, sondern liefert auch das gesamte Produkt- und Dienstleistungsspektrum von der Konzeptentwicklung über Simulationsarbeiten und umfängliche Tests bis hin zur Produktion in Kleinserie.
Der neue Standort bietet eine perfekte Infrastruktur und sorgt für optimale Anbindung an lokale und internationale Kunden sowie international bekannte Fachmessen. Dank der Nähe zum Flughafen und dem Messegelände Wien profitieren Kunden von der unmittelbaren Nähe zu allen Entwicklungskompetenzen des globalen Unternehmens. Zudem bietet dieser für Mitarbeiter ein attraktives Arbeitsumfeld, das sich stolz zeigen lässt und neue Talente zum Standort bringt. Die Nähe zu renommierten Bildungseinrichtungen wie der TU Wien, FH Technikum Wien, FH Campus Wien, HTL TGM Wien 20, HTL Donaustadt und HTL Rennweg bietet eine Fülle an Austausch- und Kollaborationsmöglichkeiten sowie Zugang zu talentierten, aufstrebenden Fachkräften. Jährlich finden in Wien mehrere internationale Vorträge & Konferenzen zu E-Mobilitäts- und Automotive Engineering-Themen statt, wodurch hofer powertrain seine Präsenz auf diesen wichtigen Veranstaltungen weiter ausbauen wird.
„Wir freuen uns auf eine rasante Weiterentwicklung und eine starke Zusammenarbeit mit allen naheliegenden Standorten in Österreich, Deutschland, Ungarn, Liechtenstein und bilden einen wichtigen Knotenpunkt für E-Mobilität und Engineering-Innovationen im europäischen Raum, was unser starkes Engagement für eine grünere und effizientere Mobilität bekräftigt“, fügt Klaus Wawra abschließend hinzu.
Am 17. April 2023 wurde der neue Standort in Betrieb genommen, unter der Führung des Standortleiters Klaus Wawra, der sich der Geschäftsentwicklung und dem Kompetenzaufbau widmet. Bereits vor der offiziellen Eröffnung konnten erste qualifizierte Automotive-Kunden gewonnen werden, die auf die Engineering-Kompetenz von hofer powertrain vertrauen.
„Unser vorrangiges Ziel in den ersten Tagen nach der Neueröffnung besteht darin, rasch belastbare Konzepte und erstklassige Engineering-Kompetenzen für unsere Kunden bereitzustellen", erklärt Klaus Wawra hinsichtlich des derzeitigen Stands.
Das Unternehmen hofer powertrain macht seine Kernkompetenzen im Bereich der elektrifizierten Antriebsstränge auch am neuen Standort zugänglich. Die hochqualifizierten Experten bringen starke Expertise in den Bereichen Inverter-, Software-, System- und Elektromotoren-Entwicklung und freuen sich, die individuellen Anforderungen der Automotive-Kunden zu erfüllen und in leistungsstarke Antriebstechnik umzusetzen. Dies geschieht unter Berücksichtigung des wachsenden Markttrends für 800V und höhere Hochspannungen, während gleichzeitig den immer steigenden Anforderungen an schnelleres Laden, höhere Leistungsdichte, verbesserte Effizienz und reduzierte Produktionskosten Rechnung getragen wird. Dabei deckt hofer powertrain in Wien nicht nur die oben genannten Schwerpunkte ab, sondern liefert auch das gesamte Produkt- und Dienstleistungsspektrum von der Konzeptentwicklung über Simulationsarbeiten und umfängliche Tests bis hin zur Produktion in Kleinserie.
Der neue Standort bietet eine perfekte Infrastruktur und sorgt für optimale Anbindung an lokale und internationale Kunden sowie international bekannte Fachmessen. Dank der Nähe zum Flughafen und dem Messegelände Wien profitieren Kunden von der unmittelbaren Nähe zu allen Entwicklungskompetenzen des globalen Unternehmens. Zudem bietet dieser für Mitarbeiter ein attraktives Arbeitsumfeld, das sich stolz zeigen lässt und neue Talente zum Standort bringt. Die Nähe zu renommierten Bildungseinrichtungen wie der TU Wien, FH Technikum Wien, FH Campus Wien, HTL TGM Wien 20, HTL Donaustadt und HTL Rennweg bietet eine Fülle an Austausch- und Kollaborationsmöglichkeiten sowie Zugang zu talentierten, aufstrebenden Fachkräften. Jährlich finden in Wien mehrere internationale Vorträge & Konferenzen zu E-Mobilitäts- und Automotive Engineering-Themen statt, wodurch hofer powertrain seine Präsenz auf diesen wichtigen Veranstaltungen weiter ausbauen wird.
„Wir freuen uns auf eine rasante Weiterentwicklung und eine starke Zusammenarbeit mit allen naheliegenden Standorten in Österreich, Deutschland, Ungarn, Liechtenstein und bilden einen wichtigen Knotenpunkt für E-Mobilität und Engineering-Innovationen im europäischen Raum, was unser starkes Engagement für eine grünere und effizientere Mobilität bekräftigt“, fügt Klaus Wawra abschließend hinzu.
