Über vier Generationen, in 120 Jahren, hat sich HOFFMANN MINERAL von der Dampfschlämmerei für die weltweit einzigartige Neuburger Kieselerde zu einer Unternehmensgruppe entwickelt, die Industriekunden in mehr als 100 Ländern weltweit beliefert. Bis heute generiert der letzte verbliebene Produzent des natürlichen, hochwertigen funktionellen Rohstoffs den größten Teil seines Umsatzes in Deutschland. Gleichzeitig begleitet HOFFMANN MINERAL auch international die Entwicklung in aufstrebenden Industrieregionen mit innovativen und nachhaltigen Produkten.
Die Verantwortung für die wichtigen Absatzmärkte Osteuropa und Südostasien liegt seit Anfang November beim neuen Area Sales Manager Sebastian Rosenbauer. Der gelernte Lacklaborant und Diplom Lackingenieur blickt auf fast 14 Jahre erfolgreiche Arbeit in der Entwicklung von Siebdruckfarben in führenden Unternehmen der Branche zurück. Mit der neuen Aufgabe erfüllt er sich auch den Wunsch, wieder zurück in die süddeutsche Heimat zu ziehen.
Aktuell durchläuft Sebastian Rosenbauer die wichtige Einarbeitungsphase und macht sich in zahlreichen Schulungen von Grund auf mit den Details seines zukünftigen Aufgabengebiets vertraut. Im neuen Jahr sollen dann bereits Kunden und Distributoren in den betreuten Regionen in Mittelpunkt seiner täglichen Arbeit rücken. Mit ihnen gemeinsam will Rosenbauer ausarbeiten, wie die Zusammenarbeit langfristig für beide Seiten gewinnbringend weiterentwickelt werden kann. Dabei will er bereits gut aufgestellte Regionen Osteuropas in gewohnter Qualität betreuen und gleichzeitig anspruchsvolle Verkaufsgebiete wie Indien gezielt in Angriff nehmen und ausbauen.
„In den vergangenen 14 Jahren habe ich vor allen Dingen die Kundenseite kennengelernt“, erklärt Sebastian Rosenbauer. „Diese Perspektive möchte ich mit neuen Ideen und auf Augenhöhe mit Kunden nutzen, um HOFFMANN MINERAL weiter erfolgreich im internationalen Markt zu etablieren.“ Jenseits der fachlichen Qualifikation für die bevorstehenden Aufgaben konnte sich Rosenbauer in den zurückliegenden Wochen einen ersten Eindruck vom neuen Arbeitsplatz und den neuen Kolleginnen und Kollegen verschaffen. „Es ist ein gutes Gefühl, wieder in der Heimat zu arbeiten und von den familiären Umgangsformen bis hin zum hervorragenden Betriebsklima fühle ich mich bereits sehr wohl und freue mich auf eine produktive gemeinsame Zukunft mit meinen Kollegen.“