Mit einer mobilen Heizzentrale im Kfz-Anhänger fing alles an und auch nach 30 Jahren ist das „Hotmobil“ Kernprodukt und Aushängeschild der Hotmobil Deutschland GmbH. In diesem Jahr blickt der Pionier der Branche, mit Sitz im kleinen Ort Gottmadingen nahe der Schweizer Grenze, auf 30 Jahre Unternehmensgeschichte zurück. Am Anfang war es die Idee, eine Heizung in einen Anhänger zu bauen und diesen dort zum Einsatz zu bringen, wo die stationäre Heizungsanlage spontan ausgefallen ist oder gewartet werden muss. Seither setzt Hotmobil mit stetigen Innovationen und Ideen Maßstäbe im Marktumfeld für die Vermietung und den Verkauf mobiler Energiezentralen.
Kundenorientierung seit Tag Eins – das Erfolgsrezept von Hotmobil
Von Beginn an stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt der Arbeit von Hotmobil. Die Verbindung zwischen der ausgereiften Technik in den mobilen Energiezentralen und der serviceorientierten Dienstleistung ist das, was Hotmobil ausmacht und was das Unternehmen letztendlich auch so erfolgreich macht.
Bernd Becherer, Geschäftsführer der Hotmobil Deutschland GmbH erzählt: „Der Kundenwunsch bzw. sein Bedarf ist das auslösende Moment, das den Kunden zu uns führt. Jeder im Hause Hotmobil ist daran interessiert dem Kunden, für die Situation, in der er sich gerade befindet, eine Lösung anzubieten. Dafür ist unser Team bereit, eine extra Meile zu gehen, um sich nicht mit Mittelmaß zufriedenzugeben, sondern die gestellten Aufgaben perfekt zu erfüllen. Das ist die Unternehmens-DNA von Hotmobil.“
Mit dem deutschlandweiten Niederlassungsnetz und Partnern im europäischen Ausland ist Hotmobil stets nah am Kunden und kann mit seinen Serviceteams schnell reagieren, ganz gleich, ob es sich um eine Anlieferung, eine Inbetriebnahme oder um technische Unterstützung handelt. Noch immer gilt die „Philosophie der kurzen Wege“, mit dem Ziel, so schnell wie möglich vor Ort beim Kunden zu sein. Neben der Vermietung der mobilen Energiezentralen hat sich Hotmobil einen Namen im individuellen Anlagenbau gemacht. Hier werden die Wünsche und Anforderungen des Interessenten schon in der ersten Projektphase berücksichtigt. Das Ergebnis ist eine maßgeschneiderte Lösung ganz im Sinne des Auftraggebers. Dies kann durch die hauseigene Planung und Projektierung sowie das hohe technische Know-how der Mitarbeiter, das in jeden Auftrag einfließt, realisiert werden.
Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung
Hotmobil ist seit 30 Jahren erfolgreich am Markt aktiv und dieses Jubiläum ist ein Anlass mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken. In den drei Jahrzehnten Firmengeschichte hat sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber in der Bodenseeregion etabliert. Der Mietpark wurde in den vergangenen Jahren stetig vergrößert und an den Bedarf der Kunden angepasst, denn das Angebot von Hotmobil beschränkt sich seit Langem nicht mehr nur auf mobile Wärme. Mobile Kältezentralen und mobile Dampfzentralen gehören ebenfalls zur Produktpalette. Ein beachtlicher Meilenstein für das Unternehmen war vor genau 20 Jahren die Einführung der mobilen Elektroheizzentrale Hotboy. Im Unterschied zu den Heizzentralen im Anhänger lässt sich der Hotboy, montiert auf einem fahrbaren Gestell, von nur einer Person transportieren und anschließen. Eine echte Innovation. Die Geräte im Hotmobil Anlagenpark unterliegen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. So wurden beispielsweise die mobilen Energiezentralen mit digitaler Fernüberwachung und digitaler Fernsteuerung ausgestattet. Für den Kunden bringt das viele Vorteile mit sich und gewährleistet einen reibungslosen Betriebsablauf. Das ist zum einen mehr Transparenz, da alle Betriebsdaten in Echtzeit abgerufen werden können, weshalb es nicht erforderlich ist, dass der Kunde vor Ort sein muss, um eine eventuelle Störmeldung zu beheben. Dies erspart ihm Zeit und Geld. Weiterhin können Unterbrechungen im Betrieb durch rechtzeitiges Auftanken der Anlage verhindert werden, da der Kunde jederzeit Daten, wie z.B. den Brennstoffstand abrufen kann. 2023 wurde ein weiterer großer Schritt getan, denn Hotmobil stellte seine erste mobile Heizzentrale mit integriertem Flüssiggastank und Brennwerttechnik vor, die wahlweise mit Flüssiggas oder Bio-Flüssiggas betrieben werden kann. Damit trieb Hotmobil die Entwicklung mobiler Energiezentralen mit alternativen Brennstoffen weiter voran.
Für viele Branchen, vom SHK-Betrieb über Industrie und Gewerbe bis hin zum Facility Management, Energieversorgern und Gemeinden, ist Hotmobil ein zuverlässiger Partner.
Der Blick in Richtung Zukunft
Auch nach 30 Jahren Erfolgsgeschichte richtet sich der Blick nach vorn und Hotmobil stellt sich den Anforderungen der Zukunft. Seit 2022 gehören die Hotmobil Deutschland GmbH und die mobiheat GmbH zur ENERENT Gruppe.
Bernd Becherer erklärt: „Der Zusammenschluss unter dem Dach der Mainova AG ist für Hotmobil ein Glücksfall, denn wir haben jetzt die Größe erreicht, mit der wir alle Bereiche, alle Kundengruppen professionell und flächendeckend versorgen können. Dabei steht Hotmobil innerhalb der Gruppe für den zweistufigen Vertrieb mit den Direktkunden und die mobiheat für den dreistufigen Vertrieb über den Großhandel. In dieser Konstellation und mit dem stetig wachsenden Anlagenpark können wir auch ausländische Märkte bedienen.“
Auf die Frage, welche Zukunftspläne es für die nächsten Jahre gibt, erläutert Becherer: „Die Herausforderung liegt darin, politische und gesellschaftliche Anforderungen in puncto mobiler Energie umzusetzen und damit den Kundenbedarf abzudecken. Wir beschäftigen uns bereits jetzt mit alternativen Brennstoffen wie z.B. Wasserstoff, eine Technologie, die uns in den kommenden Jahren mehr und mehr beschäftigen wird.“
Die Hotmobil Deutschland GmbH feiert ihr Firmenjubiläum mit allen Mitarbeitern, deren Familien sowie geladenen Gästen im Sommer 2024.
Kundenorientierung seit Tag Eins – das Erfolgsrezept von Hotmobil
Von Beginn an stehen die Anforderungen und Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt der Arbeit von Hotmobil. Die Verbindung zwischen der ausgereiften Technik in den mobilen Energiezentralen und der serviceorientierten Dienstleistung ist das, was Hotmobil ausmacht und was das Unternehmen letztendlich auch so erfolgreich macht.
Bernd Becherer, Geschäftsführer der Hotmobil Deutschland GmbH erzählt: „Der Kundenwunsch bzw. sein Bedarf ist das auslösende Moment, das den Kunden zu uns führt. Jeder im Hause Hotmobil ist daran interessiert dem Kunden, für die Situation, in der er sich gerade befindet, eine Lösung anzubieten. Dafür ist unser Team bereit, eine extra Meile zu gehen, um sich nicht mit Mittelmaß zufriedenzugeben, sondern die gestellten Aufgaben perfekt zu erfüllen. Das ist die Unternehmens-DNA von Hotmobil.“
Mit dem deutschlandweiten Niederlassungsnetz und Partnern im europäischen Ausland ist Hotmobil stets nah am Kunden und kann mit seinen Serviceteams schnell reagieren, ganz gleich, ob es sich um eine Anlieferung, eine Inbetriebnahme oder um technische Unterstützung handelt. Noch immer gilt die „Philosophie der kurzen Wege“, mit dem Ziel, so schnell wie möglich vor Ort beim Kunden zu sein. Neben der Vermietung der mobilen Energiezentralen hat sich Hotmobil einen Namen im individuellen Anlagenbau gemacht. Hier werden die Wünsche und Anforderungen des Interessenten schon in der ersten Projektphase berücksichtigt. Das Ergebnis ist eine maßgeschneiderte Lösung ganz im Sinne des Auftraggebers. Dies kann durch die hauseigene Planung und Projektierung sowie das hohe technische Know-how der Mitarbeiter, das in jeden Auftrag einfließt, realisiert werden.
Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung
Hotmobil ist seit 30 Jahren erfolgreich am Markt aktiv und dieses Jubiläum ist ein Anlass mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken. In den drei Jahrzehnten Firmengeschichte hat sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber in der Bodenseeregion etabliert. Der Mietpark wurde in den vergangenen Jahren stetig vergrößert und an den Bedarf der Kunden angepasst, denn das Angebot von Hotmobil beschränkt sich seit Langem nicht mehr nur auf mobile Wärme. Mobile Kältezentralen und mobile Dampfzentralen gehören ebenfalls zur Produktpalette. Ein beachtlicher Meilenstein für das Unternehmen war vor genau 20 Jahren die Einführung der mobilen Elektroheizzentrale Hotboy. Im Unterschied zu den Heizzentralen im Anhänger lässt sich der Hotboy, montiert auf einem fahrbaren Gestell, von nur einer Person transportieren und anschließen. Eine echte Innovation. Die Geräte im Hotmobil Anlagenpark unterliegen einer kontinuierlichen Weiterentwicklung. So wurden beispielsweise die mobilen Energiezentralen mit digitaler Fernüberwachung und digitaler Fernsteuerung ausgestattet. Für den Kunden bringt das viele Vorteile mit sich und gewährleistet einen reibungslosen Betriebsablauf. Das ist zum einen mehr Transparenz, da alle Betriebsdaten in Echtzeit abgerufen werden können, weshalb es nicht erforderlich ist, dass der Kunde vor Ort sein muss, um eine eventuelle Störmeldung zu beheben. Dies erspart ihm Zeit und Geld. Weiterhin können Unterbrechungen im Betrieb durch rechtzeitiges Auftanken der Anlage verhindert werden, da der Kunde jederzeit Daten, wie z.B. den Brennstoffstand abrufen kann. 2023 wurde ein weiterer großer Schritt getan, denn Hotmobil stellte seine erste mobile Heizzentrale mit integriertem Flüssiggastank und Brennwerttechnik vor, die wahlweise mit Flüssiggas oder Bio-Flüssiggas betrieben werden kann. Damit trieb Hotmobil die Entwicklung mobiler Energiezentralen mit alternativen Brennstoffen weiter voran.
Für viele Branchen, vom SHK-Betrieb über Industrie und Gewerbe bis hin zum Facility Management, Energieversorgern und Gemeinden, ist Hotmobil ein zuverlässiger Partner.
Der Blick in Richtung Zukunft
Auch nach 30 Jahren Erfolgsgeschichte richtet sich der Blick nach vorn und Hotmobil stellt sich den Anforderungen der Zukunft. Seit 2022 gehören die Hotmobil Deutschland GmbH und die mobiheat GmbH zur ENERENT Gruppe.
Bernd Becherer erklärt: „Der Zusammenschluss unter dem Dach der Mainova AG ist für Hotmobil ein Glücksfall, denn wir haben jetzt die Größe erreicht, mit der wir alle Bereiche, alle Kundengruppen professionell und flächendeckend versorgen können. Dabei steht Hotmobil innerhalb der Gruppe für den zweistufigen Vertrieb mit den Direktkunden und die mobiheat für den dreistufigen Vertrieb über den Großhandel. In dieser Konstellation und mit dem stetig wachsenden Anlagenpark können wir auch ausländische Märkte bedienen.“
Auf die Frage, welche Zukunftspläne es für die nächsten Jahre gibt, erläutert Becherer: „Die Herausforderung liegt darin, politische und gesellschaftliche Anforderungen in puncto mobiler Energie umzusetzen und damit den Kundenbedarf abzudecken. Wir beschäftigen uns bereits jetzt mit alternativen Brennstoffen wie z.B. Wasserstoff, eine Technologie, die uns in den kommenden Jahren mehr und mehr beschäftigen wird.“
Die Hotmobil Deutschland GmbH feiert ihr Firmenjubiläum mit allen Mitarbeitern, deren Familien sowie geladenen Gästen im Sommer 2024.
