Verlässliche und bewährte Zusammenarbeit
Michael Will und seine Kollegen aus dem Hochbauamt betreuen mehr als 300 Schulen, Kindergärten und sonstige städtische Gebäude. Ausfälle von Heizungen und/oder Klimaanlagen sind somit nichts Ungewöhnliches. Als Techniker für Heizung, Klima und Lüftung kennt er mögliche Ersatzszenarien sowie Anbieter von mobilen Energiezentralen. Mitte Dezember fielen die Temperaturen deutlich und die Schulräume sowie die Sporthalle, die in der Regel täglich von 6:30 bis 23 Uhr geöffnet ist, waren nur noch eingeschränkt nutzbar. Angesichts der intensiven Nutzung der Halle durch Schulsport und Vereine, war schnelles Handeln gefragt. Deshalb machten sich die Fachleute des Frankfurter Hochbauamtes noch vor Beginn der Winterferien auf die Suche und holten die nötigen Vergleichsangebote ein. "Hotmobil <Link: www.hotmobil.de> hat uns ein sehr gut konzipiertes und doch preisgünstiges Angebot vorgelegt. Wir hatten bereits mehrfach gut mit diesem Dienstleister zusammengearbeitet. Deshalb waren wir zuversichtlich, dass wir auch für die Werner-von-Siemens-Schule eine optimale Lösung bekommen", berichtet Michael Will. Die mit Hotmobil gemeinsam erstellte Bedarfsanalyse im Vorfeld zeigte, dass eine Kapazität von 1.000 kW in den Spitzenzeiten ausreichen wird. Da die angeschlossene Sporthalle mit ihren Waschräumen auch zu versorgen war und dort warmes Wasser ebenfalls in den Sommermonaten benötigt wird, musste die mobile Anlage das ganze Jahr über angeschlossen bleiben.
Gut, mehrere Optionen zu haben
Bei der Frage nach dem Energieträger entschied man sich für Erdgas. Dies war zum einen die günstigere Lösung und auch mit weniger Arbeitsaufwand verbunden. Zum anderen war sie erst möglich, da die Heizcontainer <Link: http://www.hotmobil.de/...> von Hotmobil die alternativen Optionen Öl und Erdgas anbieten und es in der Schule Gasleitungen mit ausreichenden Anschlusswerten gab. Lediglich die Anschlussarmatur und der Gaszähler waren vor der Installation umzubauen und zu vergrößern. Nachdem der optimale Standort für den 6 x 2,5 m großen Heizcontainer festgelegt war, wurde direkt nach dem Jahreswechsel die mobile Heizzentrale an dem vorgesehenen Platz aufgestellt und angeschlossen. Zwei Tage später lief die Anlage. Seitdem funktioniert die Zwischenlösung störungsfrei.
Planungszeit gewonnen
Nach der ersten Heizperiode gab es eine positive Überraschung: Die Kosten für das benötigte Erdgas sowie der Miete für die mobile Anlage lagen in der Summe beachtlich unter dem, was bisher mit der bestehenden Elektrokessel- und Wärmepumpenanlage veranschlagt wurde. Mit diesem Wissen konnten sich die Verantwortlichen die nötige Zeit für eine völlig neue Planung lassen. Mit der Installation der neuen Heizlösung wird bis Herbst 2013 gerechnet.