Seit mehr als einem halben Jahr gleicht der Marktplatz im malerischen Örtchen Radolfzell einer Großbaustelle. Der Grund liegt in der umfassenden, sieben Million Euro teuren Renovierung des sogenannten Österreichischen Schlösschens. Einem fünfgeschossigen Gebäude, das von 1735 stammt. Mit der Fertigstellung rechnen die Verantwortlichen im Sommer 2014. Damit die Baumaßnahmen im Winter 2013/2014 ohne Einschränkung durch die Außentemperaturen und vor der Installation der neuen Heizungsanlage durchgeführt werden können, musste sich der ortsansässige, zuständige Architekt Matthias Eck nach einer Übergangslösung umsehen. Doch er suchte nicht nur eine klassische Winterbaubeheizung. Bei der Größe des Gebäudes war ihm die Möglichkeit, die Wärmeregulierung in den einzelnen Geschossen selbst vornehmen zu können, besonders wichtig. Außerdem bevorzugte er, wegen der besseren Energieeffizienz, ein wassergeführtes System mit leistungsstarken Lüftern. Zu guter Letzt musste auch der Preis stimmen. Nach umfassender Prüfung entschied er sich für den marktführenden Dienstleister Hotmobil. Dazu Matthias Eck: "Von Anfang an fühlte ich mich bei Hotmobil gut beraten und kompetent betreut. Außerdem war das der einzige Anbieter, der all meine Anforderungen erfüllen konnte - und das zu vernünftigen Konditionen. Seit der Installation der beiden 150 kW-starken Heizzentralen laufen die Anlagen störungsfrei." Dazu wurde jeweils an der West- und Ostseite des Schlosses eine Heizzentrale platziert und mit leiterförmigen Verrohrungen die gleichmäßige Wärmeverteilung über alle fünf Stockwerke sichergestellt.
Hotmobil zählt mit weit über 800 eigenen, mobilen Anlagen in den Bereichen Wärme, Kälte und Dampf zu den führenden Vermietern in Deutschland. Das 1994 gegründete Unternehmen gilt Dank zehn eigener Niederlassungen im Bundesgebiet und kompetenten Fachberatern, die rund um die Uhr erreichbar sind, als besonders serviceorientiert und leistungsfähig.