An alles gedacht
Nachdem sich die Auftraggeber mit den Narenergi-Fachleuten und Ingenieuren von Hotmobil an einen Tisch setzten, konnte schnell mit der Planung und Fertigung begonnen werden. Gemeinsam entschied man sich für einen Anlage mit zwei separaten, mit Flüssiggas befeuerten Heizkesseln. Um die für die Lachszucht benötigten konstanten Temperaturen zu garantieren, installierte Hotmobil im hinteren Teil des Containers einen Pufferspeicher. Für eine maximale Versorgungssicherheit sah der deutsche Spezialist darüber hinaus eine Doppelkesselkonfiguration vor. Das bedeutet, dass die zwei Kessel redundant verbaut sind. Zur Vermeidung vor Wärmeverlusten erhielten alle Rohrleitungen einen wärmedämmenden Kunststoffmantel. Zur optimalen Wartung plante Hotmobil eine zusätzliche Tür ein. Außerdem wurde für den sicheren Transport die gesamte Anlage in einen Standard-Seecontainer mit korrusionsgeschützter Außenbeschichtung verbaut. Dies macht das Versenken und damit den Schutz sämtlicher Anschlüsse und Flansche möglich. Nach der termingerechten Lieferung erfolgte die Installation mit Testlauf und Erstellung eines Inbetriebnahme-Protokolls durch Hotmobil-Techniker, die eigens dafür von Deutschland angereist waren. Seit dem erfüllt die Heizanlage in Trovaag Laks ihren Zweck - ganz zur Zufriedenheit der Lachszüchterei.