Bei so einer großen Anzahl an Besuchern gab es im Vorfeld eine unendliche lange Aufgabenliste, die abgearbeitet werden musste. Ein wichtiger Baustein war die Logistik und Organisation der Verpflegung, dafür wurden insgesamt sechs Feldküchen auf dem Festgelände installiert. Um die Zubereitung von Heißgetränken möglichst effizient zu gestalten, wurde an jeder Feldküche jeweils eine mobile Heizzentrale aufgestellt, die ausschließlich für die Vorerwärmung des Warmwassers genutzt wurde. Die 150 kW starken fahrbaren Heizzentralen vom Typ HOTMOBIL sind durch die leichte Einachsbauweise einfach und leicht von nur einer Person zu bedienen. Jede Anlage ist zusätzlich mit einer Fernüberwachung ausgestattet und meldet etwaige Störungen sofort an den zuständigen Servicetechniker. Dadurch ist eine schnelle Reaktion möglich und sorgt für einen unterbrechungs- und störungsfreien Einsatz der Heizzentralen.
Die Anlieferung, den Aufbau und die Inbetriebnahme der mobilen Heizzentralen übernahmen die geschulten und erfahrenen Hotmobil-Servicetechniker der Niederlassung Leipzig. Desinfizierte Trinkwasserschläuche, die an die separaten Wassertanks angeschlossen wurden, sorgten für die Einhaltung der notwendigen Hygiene. „Dank der guten Planung im Vorfeld und der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Vermietungsspezialisten Hotmobil konnten wir diese große Herausforderung mit einer soliden Lösung umsetzen.“, resümiert Uta Tettenborn, die für diesen Bereich zuständige Organisatorin des Vereins das gemeinsame Projekt.
Hotmobil zählt mit weit über 1.000 eigenen, mobilen Anlagen in den Bereichen Wärme, Kälte und Dampf zu den führenden Vermietern in Deutschland. Das 1994 gegründete Unternehmen gilt Dank acht eigener Niederlassungen im Bundesgebiet und kompetenten Fachberatern, die rund um die Uhr erreichbar sind, als besonders serviceorientiert und leistungsfähig. In jedem Fall ist auf Hotmobil Verlass – das bestätigen zufriedene Kunden jeden Tag aufs Neue.