Wenn im bei Minustemperaturen die Heizung ausfällt, ist schnelles Handeln gefragt. Das gilt umso mehr, wenn es sich um die Wärmeversorgung eines besonderen 80-Betten Hotels handelt. So geschehen im Drei-Sterne-Haus Cap Polonio in Pinneberg. Dieses Hotel ist, wie viele andere private Haushalte und Geschäftsgebäude, an das Fernwärmenetz der Stadtwerke Pinneberg angeschlossen. "Zuverlässigkeit, Fairness und Umweltverträglichkeit zählen zu unseren wichtigsten Maximen, die es gegenüber unseren zahlreichen Kunden um jeden Preis einzuhalten gilt", berichtet Sachgebietsleiter Karl-Heinz Wolff von den Stadtwerken.
Um für alle Fälle gerüstet zu sein, hat er als Verantwortlicher für die Notfallplanung mit "Hotgarant" vorgesorgt. Auf die vergleichsweise kostengünstige Lösung von Hotmobil Deutschland stieß er eher zufällig. Diese Energie-Garantie funktioniert wie eine Versicherung: sie sichert die Bereitstellung einer mobilen Übergangslösung mit bis 2.200 kW Wärmeleistung innerhalb von 48 Stunden zu.
Im Fall Hotel Cap Polonio ging alles sogar noch viel zügiger. Das freut auch Karl-Heinz Wolff: "Die Zusammenarbeit mit Hotmobil hat super funktioniert. Ich bin froh, dass wir unsere Kunden mit dieser verlässlichen Dienstleitung absichern können und so für jeden Notfall optimal gerüstet sind".