"Unsere drei, 2003 installierten Kühlanlagen mit einer Gesamtkapazität von 2.700 kW sind seit geraumer Zeit bis an die Grenzen ausgelastet. Wenn dann eine Anlage ausfällt, muss schnell gehandelt und eine externe Lösung gefunden werden", berichtet der Leiter des Technischen Betriebs der Max-Planck-Institute für Biochemie und für Neurobiologie in Martinsried. Als dann mit dem Ausfall der 700 kW Kühlanlage der Notfall eintrat und abzusehen war, dass die Reparatur inklusive der Beschaffung von Ersatzteilen mindestens zwei Wochen dauern wird, liefen die Telefone heiß. Der Betriebsleiter und sein Mitarbeiter Marc Trölenberg machten sich auf die Suche nach einer Übergangslösung für die Kühlung von Labor- und Reinräumen, Klimakammern und einem Rechenzentrum. "Es war gar nicht so einfach, einen Anbieter zu finden, der sofort und zu fairen Bedingungen sowie taggenauer Abrechnung die benötigte Hilfe bieten konnte. Nachdem unser Partner, den wir bisher bei Notfällen mit der Stromversorgung genutzt hatten, uns immer wieder vertröstete, mussten wir handeln", berichtet Trölenberg. Fündig wurde man bei Hotmobil Deutschland. Marc Trölenberg hatte drei Jahre vorher bereits in einer anderen Notsituation beste Erfahrungen mit mobilen Heizzentralen des Dienstleisters aus Gottmadingen gemacht. Außerdem erinnerte er sich, dass Hotmobil neben mobiler Wärme auch Kühlung und Dampf liefern kann. Auch in diesem Fall erwies sich Hotmobil als zuverlässiger und fairer Partner. Die Verantwortlichen im Max-Planck-Institut lobten vor allem die schnelle Reaktion auf die Anfrage, den hohe persönliche Einsatz der Mitarbeiter und die Abnahme aller Maßnahmen bis zur Inbetriebnahme der Anlage.
Schnelle Hilfe im Fall der Fälle
"Unsere drei, 2003 installierten Kühlanlagen mit einer Gesamtkapazität von 2.700 kW sind seit geraumer Zeit bis an die Grenzen ausgelastet. Wenn dann eine Anlage ausfällt, muss schnell gehandelt und eine externe Lösung gefunden werden", berichtet der Leiter des Technischen Betriebs der Max-Planck-Institute für Biochemie und für Neurobiologie in Martinsried. Als dann mit dem Ausfall der 700 kW Kühlanlage der Notfall eintrat und abzusehen war, dass die Reparatur inklusive der Beschaffung von Ersatzteilen mindestens zwei Wochen dauern wird, liefen die Telefone heiß. Der Betriebsleiter und sein Mitarbeiter Marc Trölenberg machten sich auf die Suche nach einer Übergangslösung für die Kühlung von Labor- und Reinräumen, Klimakammern und einem Rechenzentrum. "Es war gar nicht so einfach, einen Anbieter zu finden, der sofort und zu fairen Bedingungen sowie taggenauer Abrechnung die benötigte Hilfe bieten konnte. Nachdem unser Partner, den wir bisher bei Notfällen mit der Stromversorgung genutzt hatten, uns immer wieder vertröstete, mussten wir handeln", berichtet Trölenberg. Fündig wurde man bei Hotmobil Deutschland. Marc Trölenberg hatte drei Jahre vorher bereits in einer anderen Notsituation beste Erfahrungen mit mobilen Heizzentralen des Dienstleisters aus Gottmadingen gemacht. Außerdem erinnerte er sich, dass Hotmobil neben mobiler Wärme auch Kühlung und Dampf liefern kann. Auch in diesem Fall erwies sich Hotmobil als zuverlässiger und fairer Partner. Die Verantwortlichen im Max-Planck-Institut lobten vor allem die schnelle Reaktion auf die Anfrage, den hohe persönliche Einsatz der Mitarbeiter und die Abnahme aller Maßnahmen bis zur Inbetriebnahme der Anlage.