Über diese Schlauchleitungen wurde das heiße Wasser aus der Heizzentrale zu den mobilen Lüftungsgeräten ins Gebäudeinnere transportiert. Die Lüftungsgeräte verteilen die Wärme dann gleichmäßig im Raum. Bei der klassischen direktbefeuerten Beheizung geht bei jeder Biegung im Warmluftschlauch Energie verloren, so dass am Ende nur ein Teil der Wärme dort ankommt, wo sie benötigt wird. Zudem kann der Schlauch aufgrund seines großen Durchmessers meist nur am Boden verlegt werden. Dies hat aber zu Folge, dass Bodenarbeiten, wie beispielsweise das Einbringen des Estrichs, nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht möglich sind. „Die Herausforderung bei diesem Projekt ist für uns gewesen, den Boden weitgehend frei zu halten, damit die Bodenarbeiten reibungslos erledigt werden können“, so Wolfgang Müller, Key-Account-Manager bei mobiheat. So verlegen die Service-Monteure von mobiheat 5,3 Kilometer der 1-zölligen Anbindeleitungen Großteils an der Decke der verschiedenen Rohbaugeschosse. Die mobilen Heizlüfter wurden zum Teil ebenfalls von der Decke des Rohbaus abgehängt. Zudem sind an den Lüftern Rollen montiert, wodurch sie jederzeit verschoben werden können. „Wir konnten so den kompletten Estrich legen, während beheizt wurde“, bestätigt Ingenieur Sommer den Vorteil der mobiheat-Beheizung. „Flexibilität ist uns sehr wichtig, dieses System ist relativ schnell erweiterbar.“ Eine Fallstudie hat ergeben, dass für eine Winterbauheizung das System der indirekten, wassergeführten Bauheizung die deutlich wirtschaftlichere Lösung darstellt. Wolfgang Müller freut sich, dass mobiheat die Gelegenheit hatte, dieses Großprojekt umzusetzen. „Vor wenigen Jahren dachte in der Baubeheizung noch niemand an das Medium Wasser. Hier konnten wir zeigen, wie wir mit unserer Serviceleistung einen energieeffizienteren Weg gehen können“, so mobiheat.
Vetter setzt bei Großbaustelle auf wassergeführte Winterbauheizung von mobiheat
Über diese Schlauchleitungen wurde das heiße Wasser aus der Heizzentrale zu den mobilen Lüftungsgeräten ins Gebäudeinnere transportiert. Die Lüftungsgeräte verteilen die Wärme dann gleichmäßig im Raum. Bei der klassischen direktbefeuerten Beheizung geht bei jeder Biegung im Warmluftschlauch Energie verloren, so dass am Ende nur ein Teil der Wärme dort ankommt, wo sie benötigt wird. Zudem kann der Schlauch aufgrund seines großen Durchmessers meist nur am Boden verlegt werden. Dies hat aber zu Folge, dass Bodenarbeiten, wie beispielsweise das Einbringen des Estrichs, nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht möglich sind. „Die Herausforderung bei diesem Projekt ist für uns gewesen, den Boden weitgehend frei zu halten, damit die Bodenarbeiten reibungslos erledigt werden können“, so Wolfgang Müller, Key-Account-Manager bei mobiheat. So verlegen die Service-Monteure von mobiheat 5,3 Kilometer der 1-zölligen Anbindeleitungen Großteils an der Decke der verschiedenen Rohbaugeschosse. Die mobilen Heizlüfter wurden zum Teil ebenfalls von der Decke des Rohbaus abgehängt. Zudem sind an den Lüftern Rollen montiert, wodurch sie jederzeit verschoben werden können. „Wir konnten so den kompletten Estrich legen, während beheizt wurde“, bestätigt Ingenieur Sommer den Vorteil der mobiheat-Beheizung. „Flexibilität ist uns sehr wichtig, dieses System ist relativ schnell erweiterbar.“ Eine Fallstudie hat ergeben, dass für eine Winterbauheizung das System der indirekten, wassergeführten Bauheizung die deutlich wirtschaftlichere Lösung darstellt. Wolfgang Müller freut sich, dass mobiheat die Gelegenheit hatte, dieses Großprojekt umzusetzen. „Vor wenigen Jahren dachte in der Baubeheizung noch niemand an das Medium Wasser. Hier konnten wir zeigen, wie wir mit unserer Serviceleistung einen energieeffizienteren Weg gehen können“, so mobiheat.