Wer in den Wintermonaten ohne Verzögerung Arbeiten in Neubauten durchführen will, kann auf mobile Wärmelösungen kaum verzichten. Vor dieser Aufgabe steht aktuell auch ein Projektteam von Schöhl Haustechnik. Es ist für die Installation der Heizungs-, Kälte- und Sanitärtechnik in einem neuen Bürogebäude mit sieben Etagen am Frankfurter Flughafengelände verantwortlich. Dort stehen Elektroheizzentralen vom Typ Hotboy - auf jeder Etage zwei. Sie wurden beim Vermietungsspezialisten Hotmobil für die Zeit von zwei Monaten gemietet. "Schon zum wiederholten Mal setzen wir die leistungsfähigen und verlässlichen mobilen Elektrozentralen vom Typ Hotboy ein. Sie garantieren uns die schnelle Estrichtrocknung durch geregeltes aufheizen der Fußbodenheizung und liefern Wärme auf der Baustelle. Die mobilen Geräte lassen sich gut manuell regeln, sind leicht beweglich und können von einer Person aufgestellt und in Betrieb genommen werden. All das macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug auf der Baustelle", weiß Viktor Getman, Obermonteur bei Schöhl Haustechnik zu berichten.
Vielseitig einsetzbar
Der autark funktionierende, mobile Hotboy, den Hotmobil in den Leistungsgrößen 9, 15, 22, 28 und 36 kW liefert, ist mit allen notwendigen Komponenten wie Pumpe, Ausdehnungsgefäß und Regelung ausgestattet. Seine Energieversorgung erfolgt über genormte CEE Stromanschlüsse - je nach Leistungsklasse verschieden. Das Gerät produziert keine Abgase, wodurch der Einsatz in geschlossenen Räumen möglich wird. Generell kann er Heizungswasser bis auf 85°C erwärmen. Damit eignet er sich als Notheizung beim Heizungsausfall, zur unterbrechungsfreien Sanierung von Energieerzeugungsanlagen, zur Estrichtrocknung (Belegreifheizen/Funktionsheizen) nach DIN EN 1264-4 inkl. Erstellung eines Aufheizprotokoll, zur Unterstützung von Wärmepumpenanlagen in der Rohbauphase oder als optimales Energieversorgungssystem bei engen Platzverhältnissen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern.