Das Schlossgymnasium in Kirchheim/Teck wurde bislang nach dem Tauchsiederprinzip elektrisch beheizt. Nach der energetischen Gebäudesanierung stimmte im Sommer 2013 die Gemeinde dem Austausch der erneuerungsbedürftigen Anlage durch eine neue Wärmekonzeption zu. Diese besteht aus drei Elementen: einem Blockheizkraftwerk, das sowohl Wärme als auch elektrischen Strom erzeugt, einem Abwasserwärmetauscher mit einer Wärmepumpe sowie einem Gasbrennwertkessel zur Abdeckung der Spitzenlasten. Da es bei der Installation des Blockheizkraftwerks als auch beim Wärmetauscher leider zu Verzögerungen kommt, und mit der Inbetriebnahme erst im Frühjahr 2014 zu rechnen ist, musste eine Übergangslösung gefunden werden. Sie soll die Heizleistung der fehlenden 120 kW im Bedarfsfall ausgleichen. Die Fa. Wölpper GmbH, die durch langjährige Wartungsarbeiten die Anlage sehr gut kannte, sah hier die optimale Lösung in Verbindung mit dem Dienstleister Hotmobil <Link:www.hotmobil.de>. Auf ihn konnte sie sich in der Vergangenheit immer verlassen.
Die Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei - und beim Schlossgymnasium erwies sie sich sogar als besonderer Glücksfall. Da die alte Anlage schon lange bevor das neue Heizkonzept verabschiedet war, demontiert wurde, bestand die Gefahr der Verkeimung. Ein Legionellenbefall musste in jedem Fall vor der Inbetriebnahme der neuen Anlage ausgeschlossen werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir durch die mobile Anlage ausreichend Zeit gewonnen haben, um die Installation strukturiert und ohne Hetze anzugehen. Außerdem verspricht die neue Heizlösung im Vergleich zur alten Anlage deutliche Einsparungen. Somit bleiben die Kosten für diese wegen der Bauverzögerung unverzichtbare Übergangsheizung unerheblich," berichtet Alois Stadler, einer der beiden Inhaber und Geschäftsführer der Wölpper GmbH. Die eingesetzte 150 kW-starke mobile Heizzentrale von Hotmobil liefert ausreichend Druck und heißes Wasser, um eine vorschriftsmäßige thermische Desinfektion durchführen zu können. Da sie also bereits schon als Ersatzlösung für die fehlende Wärmeabdeckung angeschlossen wurde, konnte viel Aufwand in Bezug auf Organisation, Zeit und Kosten für die Legionellenprävention eingespart werden.
Hotmobil Deutschland ist seit 1994 Hersteller und Vermieter mobiler Energiezentralen und damit Pionier der Branche. Im Bereich der mobilen Wärme-, Kälte- und Dampfanlagen gilt der Dienstleister, der über zehn eigene Niederlassungen im Bundesgebiet und ein Vermietungsangebot von über 800 Anlagen verfügt, als Marktführer. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.hotmobil.de.