In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmens-porträt heißt es (Auszug):
Erste Meriten hatte sich die IT-Firma hsp in den 1990er-Jahren verdient, als sie mit cleveren Verfahren Unternehmen bei der Umstellung der Postleitzahlen helfen konnte. Den Grundstein zur nationalen Marktführerschaft auf ihrem Gebiet legten die Hanseaten in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends: Es gelang ihnen, verlässliche IT-Programme zu entwickeln, die ihre Kunden mit der sich ändernden Steuergesetzgebung Schritt halten ließ. Heute ist ihr ständig verbessertes und um weitere Produkte ergänztes Flaggschiff „Opti.Tax“ ein Tool, das E-Bilanz und alle nötigen Informationen zur Taxonomie inklusive Praxistipps bündelt.
Möglich macht dies eine Start-up-Mentalität, durch die sich diese alten Hasen immer noch auszeichnen. Gezielt schafft man Freiräume, um das Potenzial der rund 30 Softwarespezialisten auszureizen. So sind etwa alle aufgefordert, wöchentlich zweieinhalb Stunden ihrer Arbeitszeit dem Lernen und Forschen zu widmen. Wichtig sei es, „den Horizont zu erweitern und auch betriebsfremde Impulse zu sammeln“, sagt Geschäftsführer Paul Liese. Wert legt man auf einen Wissenstransfer: Auf einem digitalen Schwarzen Brett können Mitarbeiter via App von überall aus Ideen kommunizieren, kommentieren und bewerten.
Zum vollständigen Porträt geht’s hier: www.top100.de/die-top-innovatoren.