Insbesondere mit dem Zugangssystem trumpft Huf auf: Einzigartige IT-Entwicklungen und digitale Technologien ermöglichen am OASIS die Demonstration unterschiedlicher Sharing-Modelle, die Huf unter der Marke SixSense vorstellt. Das Lösungskonzept besteht aus einer mobilen App, die das Suchen und Buchen eines Fahrzeuges ermöglicht. Die Besonderheit von SixSense liegt im digitalen Autoschlüssel, der zur mobilen App übermittelt wird. Die Nutzungs- und Zugangsrechte für das Fahrzeug werden digital personen- und zeitbezogen vergeben und übertragen, so dass sich das Fahrzeug mittels Smartphone öffnen, starten und schließen lässt.
Die Besucher erleben, wie das Konzeptfahrzeug mit Hilfe der App gesucht und gebucht werden kann und welche zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Der im OASIS integrierte digitale SixSense-Zugang ermöglicht es, rund um die Uhr auf das Fahrzeug zuzugreifen und dieses mit anderen Nutzern zu teilen. Während der Autofahrer einen digitalen Schlüssel mit allen Rechten für einen festgelegten Zeitraum erhält, kann weiteren Nutzern Zugriff auf das Fahrzeug oder einzelne Fahrzeugbereiche gewährt werden. So kann der Fahrer das Fahrzeug als Station für Paketdienste oder Pizza-Taxi bereit stellen. „Die Grundlage für dieses Carsharing-Modell ist die Sicherstellung der persönlichen und zeitlichen Berechtigungen zur Fahrzeugnutzung“, erklärt Claudia Hover von Huf Secure Mobile. „Der Nutzungsberechtigte benötigt für einen bestimmten Zeitraum einen Autoschlüssel, der anhand der SixSense-Lösung virtuell und sicher übergeben wird. Die Grundvoraussetzung hierfür ist die Bereitschaft, das Fahrzeug mit anderen Nutzern zu teilen.“
Der intuitive, elektronische am Fahrzeug verbaute Türgriff verfügt über ein innovatives Sensorkonzept, dass die Fahrzeugtür mit geringster Bedienkraft öffnet. Ein versteckter Näherungssensor in der Abdeckung unter der Windschutzscheibe rundet die Huf-Produktpalette im OASIS ab.
Die Huf-Gruppe beschäftigt in 22 Gesellschaften in Europa, Amerika und Asien rund 7.800 Mitarbeiter, davon rund 700 in den Huf-Entwicklungszentren in Deutschland, Rumänien, China, USA, Korea und Indien. Im Jahre 2017 erwirtschaftete das Unternehmen mehr als 1,4 Milliarden Euro Umsatz.