Mit der Vorstellung des neuen Graftor® demonstrieren die Spezialisten von Hufschmied, welche enormen Zeit- und Kostengewinne sich mit Werkzeugen für eine werkstoffoptimierte Bearbeitung erzielen lassen. Der Graftor® bewältigt das Schruppen und Schlichten von Graphitelektroden und erlaubt ein zeit- und kostensparendes Fräsen von Graphit ohne Werkzeugwechsel. Durch geringen Schnittdruck fertigt der neue Graphitfräser filigrane Pins und feinste Stege ohne Bruchgefahr und arbeitet sie absolut präzise in der Kontur heraus. Lange Standzeiten und Hochgeschwindigkeitsvorschübe bei bis zu zwei Klassen besseren Oberflächengüten sind dank der extrem langlebigen, nanokristallinen Diamantbeschichtung DIP® des Graftor® auch im hochgradig abrasiven Werkstoff Graphit möglich.
Hochleistungsfräsen im Bearbeitungsbereich bis 72 HRC
Aus seinem breiten Portfolio für die Zerspanung unterschiedlichster Werkstoffe präsentiert Hufschmied in Stuttgart die Werkzeuglinie „Hard-Line“ für die Verarbeitung von Stählen bis 72 HRC. Es werden Kugelfräser mit 2-12 mm Durchmesser und einer Schneidenzahl von Z = 2 bis Z = 9 vorgestellt. Bei den Torusfräsern werden Werkzeuge mit Schneidenzahlen bis Z = 11 und Eckenradien von 0,2 bis 2,0 mm präsentiert. Sämtliche Produkte der Reihe sind nach ausführlicher Materialforschung werkstoffoptimiert produziert worden.
Geschäftsführer Ralph R. Hufschmied freut sich auf intensive Fachgespräche mit Kunden, Partnern und neuen Interessenten: „Der Wettbewerbs- und Kostendruck auf unsere Kunden steigt weiter. Wir bieten Lösungen und zeigen auf der AMB, welche immensen Effizienz- und Geschwindigkeitsvorteile Werkzeuge bieten, die auf Werkstoffe und die individuellen Prozesse des Kunden optimiert sind.“