In dem Zusammenhang wird oft vergessen, dass kaum ein Hausverwalter dem anderen gleicht. Unternehmensgröße und Arbeitsgebiet sind dabei nur zwei mögliche Unterscheidungskriterien. Hinzu kommen die unterschiedlichen Kulturen, Mitarbeiterstrukturen und Alter der Unternehmen.
Neben WEG-Verwaltern gibt es zum Beispiel Fachleute für gewerbliche Immobilien. Ein Bestandsverwalter hat wiederum völlig andere Abläufe und Anforderungen. Eine Standardlösung ist hier bereits überfordert. Die Folge: Entweder muss sich die Hausverwaltung an die Möglichkeiten der Software anpassen oder sie arbeitet am System vorbei. Beides ist nicht erstrebenswert.
humbee ist die individualisierbare Standardlösung
Mit humbee steht nun erstmals eine Standardlösung zur Verfügung, die in kürzester Zeit eingeführt ist und dabei die individuellen Besonderheiten jedes Kunden berücksichtigt. Durch den einzigartigen Fokus auf die Vorgangsbearbeitung können Hausverwalter Mieter- und Eigentümeranfragen ebenso abgewickelt werden wie Versicherungsfälle, Handwerkeraufträge oder Eigentümerversammlungen.
Die Möglichkeit, individuelle Abläufe schnell und einfach abzubilden, macht humbee für kleine wie größere Hausverwaltungen attraktiv.
Dass humbee funktioniert, bestätigt unter anderem Volker Deppe, Geschäftsführer und Inhaber der IVWF GmbH in Rhede: „Wir haben erhebliche Zeitersparnisse durch humbee, sodass wir neue Objekte mit dem gleichen Personal bearbeiten können.“
Rechtssicheres DMS bereits enthalten
Ergänzt wird humbee um ein Portal, das die Kommunikation mit den Mietern vereinfacht. Durch das rechtssichere Dokumentenmanagement System können Hausverwalter auch Eingangsrechnungsprozesse integrieren. Im Zusammenspiel mit dem Abrechnungssystem entsteht so eine Anwendungsarchitektur, die einfach und flexibel zugleich ist. Ganz nebenbei sparen Hausverwalter die Anschaffung einer separaten DMS Software.