Berlin, 08.03.2018 Die HUSS-MEDIEN als Herausgeber der Build-Ing., war auf die Reaktion seiner anspruchsvollen Zielgruppe zu dem neuen Magazin sehr gespannt. Inzwischen weiß die Redaktion aus zahlreichen Mails und persönlichen Gesprächen, dass sie einen Nerv getroffen hat. Vom überraschenden Layout und den ansprechenden Rubriken bis zur sorgfältigen Auswahl der Fachautoren kam viel Lob von den Lesern der ersten Ausgabe.
Auch die IVW hat die Verbreitung des Fachmagazins Build-Ing. im Februar geprüft und bestätigt der Zeitschrift damit die Eignung als Werbeträger für professionelle Kommunikation. Seit 1949 ermittelt, prüft und beglaubigt die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) objektiv die Verbreitung von Werbeträgern. Sie liefert mit ihren Arbeitsergebnissen geprüfte Auflagen für professionell Werbungtreibende und für den Leistungswettbewerb der Medien untereinander. Damit haben die Medienanbieter, Werbungtreibende und Werbeagenturen ein effektives Kontrollsystem, das unter ihrer gemeinsamen Aufsicht steht. Die IVW-Prüfung dient der Förderung der Wahrheit und Klarheit der Werbung und damit zur Sicherung eines echten Leistungswettbewerbs über die Verbreitung der Werbeträger.
„Wir freuen uns, dass wir für Build-Ing. von der Branche so großen Zuspruch erhalten haben. Unser Medienhaus möchte den Prozess der digitalen Transformation auch im Bauwesen begleiten. Build-Ing. soll für Profis im und am Gebäude der Schlüssel zu BIM sein“, so Torsten Ernst, Verlagsleiter der HUSS-MEDIEN GmbH, Berlin.
Die nächste Ausgabe von Build-Ing. wird gemäß ihrem Motto „BIM. Einfach machen!“ wieder zahlreiche praxisorientierte Beiträge zur Thematik bieten. Im Titelbeitrag der kommenden Ausgabe zeigt das renommierte Schweizer Architekturbüro WW Architekten SIA AG, wie es das Projekt Giessenturm in Dübendorf im Kanton Zürich mit Hilfe der BIM-Methodik erfolgreich umgesetzt hat. Die einzelnen BIM-Planungsphasen werden nachvollziehbar und die praktische Umsetzung Schritt für Schritt erläutert.
Für die Rubrik „Sehen“ stellt das Architekturbüro AKNW exklusive Bilder des Inselspitals Bern zur Verfügung. Das Spital gehört zu den ersten Projekten, die in der Schweiz mit der BIM-Methodik realisiert wurden.
In Leipzig traf sich die Redaktion mit Prof. Benedikt Schulz vom Architekturbüro Schulz und Schulz und seiner BIM-Managerin Taina Puyn. Sie sprechen über den Bau der neuen Deutschen Botschaft in Wien, die vom Büro Schulz und Schulz mit BIM geplant wird. Die Botschaft gehört zu den Pilotprojekten des Bundesbauministeriums im Rahmen der Einführung von BIM in Deutschland.
Dass BIM auch bei Bestandsbauten erfolgreich angewandt werden kann, zeigt ein Praxisbericht über den Umbau einer denkmalgeschützten Mühle. Das Gebäude wurde in 3D erfasst und mit der BIM-Methodik umgebaut und erweitert.
Rechtsanwalt Dr. Eduard Dischke startet eine Serie über juristische Besonderheiten, die Architekten und Planer beim Abschluss von Verträgen für BIM-Objekte beachten müssen.
Neben dem Who's who der deutschen Architektur findet auch die Planerpraxis Eingang in die zweite Ausgabe. Ein Thema aus der Praxis ist beispielsweise die Mengenermittlung. Sie ist eine wesentliche Aufgabe bei der Vorbereitung einer Ausschreibung, besitzt aber ein hohes Fehlerpotential. Wie BIM diese Arbeit erleichtert, erfährt der Leser aus erster Hand von Dipl.-Ing. Matthias Wittmann, der bei der Hochtief AG als BIM-Koordinator arbeitet.
Die Sicherheit von Daten (3D-Modelle, Stücklisten, Mengenermittlungen usw.) ist ein anderes brisantes Thema. Was zu beachten ist, damit Datenverlust vermieden wird und Hacker draußen bleiben, erfahren die Leser vom BIM-Experten Arnim Spengler. Außerdem wird die Serie BIM in der Praxis fortgesetzt. Dipl.-Ing. Nikolaus Möllenhoff von der RWTH Aachen gibt einen Einblick in Kosten und Nutzen von BIM.
Neben Planern und Architekten gehören Immobilienentwickler und -verwalter zur Leserzielgruppe von Build-Ing. Für sie interviewt die Redaktion Christoph Gröner. Er ist einer der bekanntesten Immobilienentwickler Deutschlands und warf Ende 2017 im Nachrichtenmagazin Der Spiegel der deutschen Bauindustrie zu hohe Baukosten und mangelnde Innovationsbereitschaft vor. Die Bauindustrie wies die Vorwürfe zurück, aber Gröner bleibt dabei. Build-Ing. hakt nach, warum.
Ergänzend zum Thema BIM im Immobiliensektor hat Prof. Dr. Karin Albert von der Bauakademie Berlin untersucht, wie Immobilien-Management und BIM miteinander funktionieren und wo es Probleme gibt.
Weitergehende Informationen zu Build-Ing. und der Verlagsgruppe:
www.build-ing.de www.huss.de
Build-Ing.
Build-Ing. ist die multimediale Plattform für Building-Information-Modeling (BIM) in Deutschland. Sie richtet sich an eine technologieorientierte Zielgruppe aus den Bereichen Architektur, Planung, Projektentwicklung und öffentliche Auftraggeber. Experten erläutern die Anwendung von BIM, informieren über Kosten und Nutzen und stellen Referenzobjekte vor. Das „Build-Ing.“ Magazin erscheint erstmals im Januar 2018. Es wird in einer Druckauflage von 25.000 Exemplaren in der Zielgruppe verbreitet, als Beilage in den Fachzeitschriften Moderne Gebäudetechnik, ep Elektropraktiker und IVV immobilien vermieten und verwalten und im Direktversand. Unter dem Motto „BIM? Einfach machen!“ werden Bauträger, Projektentwickler, Architekten, Fachplaner, Statiker, Elektrotechniker, Kommunen und Facility-Manager ermuntert, sich an das Thema BIM heranzuwagen.