Zu den weiteren Finalisten gehörten der HYVIA Master E-Tech H2, der Mercedes-Benz eCitan und der Opel Vivaro-e Hydrogen, was die wachsende Vielfalt und Auswahl der heute im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge verfügbaren, emissionsfreien Antriebe verdeutlicht. „Es ist das fünfte Mal, dass der Ford Transit den IVOTY gewonnen hat, zuerst 2001 und 2007 mit dem damaligen Allround-Modell, und kurz nach der Einführung der neuen Generation der eigenständigen Ein-Tonnen-Variante sicherte sich der Transit Custom den Titel 2013 und erneut 2020 und nun für 2024. Eine beachtliche Leistung und Glückwunsch an alle Beteiligten“, erklärte Jarlath Sweeney, Vorsitzender des IVOTY.
Im Rahmen der Verleihung der IVOTY-Trophäe 2024 auf der Solutrans 2023, die auf dem EuroExpo-Messegelände im französischen Lyon stattfand, sagte Hans Schep, General Manager, Ford Pro Europe: „Wir sind sehr stolz darauf, dass die IVOTY-Jury dem neuen Transit Custom diese prestigeträchtige Auszeichnung verliehen hat. Als führender Ein-Tonnen-Transporter der Wahl für europäische Kunden wurde der neue Transit Custom so konzipiert und konstruiert, dass er ihre vielfältigen Bedürfnisse erfüllt. Neben unserem preisgekrönten Dieselfahrzeug werden die Kunden bald auch die Wahl zwischen Elektro- und PHEV-Versionen haben. Jedes Modell ist vollgepackt mit Innovationen und superschneller Konnektivität mit dem Ford Pro Software-Ökosystem für Betriebszeit, Aufladung und Produktivität, um das Geschäft unserer Kunden zum Erfolg zu führen“, warb Schep. Die Übergabe an den deutschen Vertreter erfolgt im Rahmen des Europäischen Transportpreises für Nachhaltigkeit (ETPN) der HUSS-VERLAG-Zeitung Transport am 30. November in München.
Auch beim parallelen „International Pick-up of the Year“-Award war Ford erfolgreich, hier gemeinsam mit Kooperationspartner Volkswagen Nutzfahrzeuge und dessen auf dem Ford Ranger basierenden Amarok. Das Ergebnis wurde am Mittwoch, den 22. November, beim Gala-Bankett der Solutrans 2023 bekannt gegeben und die Doppeltrophäe verliehen. „Nach den IPUA-2023-Gruppentests in Griechenland war es unmöglich, die beiden Modelle voneinander zu trennen, da sowohl der neue Ranger als auch der Amarok gemeinsam entwickelt wurden und im Ford-Werk in Südafrika hergestellt werden. Obwohl es sich um ein Gemeinschaftsprojekt handelt, ist es jedem Hersteller gelungen, sein einzigartiges Styling und seine Fahreigenschaften zu bewahren, was die Kunden bestätigen werden“, erklärte Jarlath Sweeney, Vorsitzender der IPUA-Jury.