Die Titelgeschichte behandelt die Alternativen zur Elektrifizierung. Unter dem Überbegriff E-Gas und E-Sprit verbergen sich alternativ und im Idealfall weitgehend oder komplett CO2-neutral erzeugte Gase und Kraftstoffe – welche ohne die teils verheerende Klimabilanz von Erdöl auskommen und eine intelligente Brückentechnologie sein können. Nachdem sich der FCA-Konzern vor allem mit Fiat schon lange der Technik widmet, entdeckt sie der Volkswagen-Konzern gerade wieder: Das Angebot an Erdgas-Modellen wird massiv erweitert und Audi forscht mittlerweile nicht nur an E-Gas für seine G-Tron-Modelle, sondern auch an E-Fuels.
Ein Autor geht der der Frage nach, ob man sein Smartphone wirklich alle zwei Jahre durch das neueste Topmodell ersetzen muss. Dabei bleibt die VISION mobility dem selbst gesteckten Ziel treu, Themen hintergründig und von verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Und sich nicht nur der Mobilität, sondern auch den Spannungsfeldern Konnektivität und Infrastruktur zu widmen.
Dass man Pkw-Flotten auch elektrifizieren kann, wenn diese hauptsächlich an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns unterwegs sind, beweist Gastrofix. Noch einen Schritt weiter nach Norden führte diesmal der City Check Oslo, wo man im Pkw-Bereich zum Elektroweltmeister wurde, für die Nutzfahrzeuge und Busse eher noch kein elektrifizierendes Konzept hat. Umso stärker unter Strom steht dafür die Formel E, in der sich die Kräfteverhältnisse gegenüber dem Vorjahr massiv verändert haben.
Die VISION mobility bleibt die Plattform, die alle Fahrzeuggattungen behandelt: vom leichten Zweirad über die breite Spanne der Pkw und Firmenwagen bis hin zu schweren Nutzfahrzeugen und Omnibussen. Die Ausgabe 02/2018 der VISION mobility ist ab dem 17. Februar 2018 im ausgewählten Zeitschriftenhandel erhältlich.