(München) Mit teilweise neuem Management-Team und einem neuen Schwerpunkt positioniert sich die NewHyperG AG als Nachfolgerin der Hyperwave AG. Das Unternehmen sieht sich als führender Anbieter von Lösungen im Bereich Collaborative Information Management. Der Hauptsitz ist in Graz. In Deutschland, in anderen europäischen Ländern und in den USA sind Tochtergesellschaften in Vertrieb und Marketing bereits aktiv oder kurzfristig geplant. Die Produkte werden wie bisher unter dem Namen Hyperwave angeboten. Auch als Firmenname soll baldmöglichst wieder Hyperwave genutzt werden.
Die NewHyperG AG in Graz hat von der Hyperwave AG alle Produkt- und Markenrechte sowie alle Kunden und Supportverträge übernommen. Dies garantiert die Weiterentwicklung der Produkte und den Support der Anwender völlig unabhängig von den Aktivitäten der Vertriebstöchter in den einzelnen Ländern. Auch ein wesentlicher Teil der Mitarbeiter und damit des Know-hows findet sich in dem neuen Unternehmen. Neuer CEO ist Pieter Duijst, als CFO ist Gerhard Pail tätig. G. Pail war 1995 einer der Gründer von Hyperwave in Graz. Neuer Hauptinvestor ist seit Oktober 2005 die GEP-Gruppe (Wien).
Das Unternehmen will sich künftig als führender Anbieter für Lösungen positionieren, die mehr als nur den unternehmensweiten Zugriff auf Informationen ermöglichen. Im Zentrum steht "Collaboration" und damit die synchrone, gleichzeitige Bearbeitung von allen Informationen – unabhängig von Medium und Kommunikationsart. Damit werden auch die Inhalte von online-Medien wie etwa Videokonferenzen wie jedes andere Text- oder Grafik-Dokument zugreifbar. Pieter Duijst: "Collaboration Information Management ersetzt herkömmliche Enterprise Management Systeme und ist sehr viel leistungsfähiger, da es alle Kommunikationsformen umfasst." Hyperwave bietet für alle Bereiche des unternehmensweiten Collaborative Information Managements modulare und skalierbare Lösungen auf einer gemeinsamen, komplett selbst entwickelten Plattform. Es gibt keine zugekauften Module, die nachträglich angepasst wurden. Die Produkte werden spezifisch für die EU-weiten gesetzlichen Archivierungspflichten weiterentwickelt. Die Produktfamilie deckt alle Prozesse rund um Collaboration, Document und Content Management, Compliance, Records Management und Learning ab.
Das Ergebnis des ersten Quartals bestätigt die neue Richtung. Mehrere international tätige Unternehmen haben sich seit Anfang 2006 für die Produkte des Unternehmens entschieden. "Daher werden wir bereits im zweiten Quartal einen Großteil unserer Jahresplanung erreicht haben.", ist sich P. Duijst sicher.
Die NewHyperG AG in Graz hat von der Hyperwave AG alle Produkt- und Markenrechte sowie alle Kunden und Supportverträge übernommen. Dies garantiert die Weiterentwicklung der Produkte und den Support der Anwender völlig unabhängig von den Aktivitäten der Vertriebstöchter in den einzelnen Ländern. Auch ein wesentlicher Teil der Mitarbeiter und damit des Know-hows findet sich in dem neuen Unternehmen. Neuer CEO ist Pieter Duijst, als CFO ist Gerhard Pail tätig. G. Pail war 1995 einer der Gründer von Hyperwave in Graz. Neuer Hauptinvestor ist seit Oktober 2005 die GEP-Gruppe (Wien).
Das Unternehmen will sich künftig als führender Anbieter für Lösungen positionieren, die mehr als nur den unternehmensweiten Zugriff auf Informationen ermöglichen. Im Zentrum steht "Collaboration" und damit die synchrone, gleichzeitige Bearbeitung von allen Informationen – unabhängig von Medium und Kommunikationsart. Damit werden auch die Inhalte von online-Medien wie etwa Videokonferenzen wie jedes andere Text- oder Grafik-Dokument zugreifbar. Pieter Duijst: "Collaboration Information Management ersetzt herkömmliche Enterprise Management Systeme und ist sehr viel leistungsfähiger, da es alle Kommunikationsformen umfasst." Hyperwave bietet für alle Bereiche des unternehmensweiten Collaborative Information Managements modulare und skalierbare Lösungen auf einer gemeinsamen, komplett selbst entwickelten Plattform. Es gibt keine zugekauften Module, die nachträglich angepasst wurden. Die Produkte werden spezifisch für die EU-weiten gesetzlichen Archivierungspflichten weiterentwickelt. Die Produktfamilie deckt alle Prozesse rund um Collaboration, Document und Content Management, Compliance, Records Management und Learning ab.
Das Ergebnis des ersten Quartals bestätigt die neue Richtung. Mehrere international tätige Unternehmen haben sich seit Anfang 2006 für die Produkte des Unternehmens entschieden. "Daher werden wir bereits im zweiten Quartal einen Großteil unserer Jahresplanung erreicht haben.", ist sich P. Duijst sicher.
