„Durch das Inkrafttreten der Betriebssicherheitsverordnung am 03. Oktober 2002 ergaben sich für viele Unternehmen weitreichende Konsequenzen. Die Betreiber von überwachungsbedürftigen Anlagen müssen z.B. basierend auf einer Gefährdungsbeurteilung Fristen für die wiederkehrende Prüfung ihrer Gesamtanlage und der einzelnen Anlagenteile festlegen,“ so Dipl.- Ing. Joachim Stößer, langjähriger Mitarbeiter des TÜV PFALZ und Gesellschafter der IAD GmbH. „Halten Anlagen oder Teile einer Anlage den Sicherheitsverordnungen nicht stand, so droht ein erheblich erhöhter Prüfaufwand. Die damit verbundenen Kosten sind immens. Die IAD GmbH bietet hier Hilfestellung und Beratung durch erfahrene Spezialisten.“
Die IAD GmbH, ein Tochterunternehmen der Firma H & R Industrierohrbau GmbH, wurde 2004 ausgegründet. In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen europäischen Stellen, den national zugelassenen Überwachungsstellen (ZÜS), sowie den Gewerbeaufsichtsämtern organisieren die Spezialisten der IAD, Ingenieure und Techniker, praxisnahe und rechtskonforme Technische Dokumentationen für Maschinen und Anlagen. Das Leistungsportfolio reicht von der Neu- und Altanlagendokumentation bis hin zu Lösungen für die Verwaltung und Archivierung der produktspezifischen Literatur. Auch die Prüfzeiterinnerung sowie die sicherheitstechnische Bewertung zur Ermittlung der Prüffristen (wiederkehrende Prüfungen nach § 15 Betr.Sich.V) gehören zum Angebotspektrum der IAD. Darüber hinaus bietet der Dokumentationsspezialist betreiberspezifische Komplettlösungen, wie beispielsweise die Anlagenbewertung, Gefährdungsbeurteilungen oder Plausibilitätsprüfungen.
Technisches Dokumenten-Management-System der IAD GmbH
Das eingesetzte Dokumenten-Management-System ist ein redundant aufgebautes Verwaltungs- und Archivierungssystem. Dabei entstehen keinerlei Ausfallzeiten, die Dokumente sind jederzeit recherchierbar, auch außerhalb des Büros. Bei Vorortterminen in Industrieanlagen kann beispielsweise via Internet unter Verwendung eines „geschützten Zugangs“ auf die archivierten Dokumente zugegriffen werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, Dokumente auf ein Notebook zu synchronisieren und so unterwegs Indexkriterien dieser synchronisierten Dokumente zu bearbeiten.