Auf der dreitägigen Konferenz in der Wiener Hofburg (26.-28. April) präsentiert das Berliner Technologieunternehmen IAV mit der sogenannten „Twin-Batterie“ einen Entwicklungsansatz, in dem Natriumionenzellen mit Feststoffzellen im Verbund arbeiten und durch ein alternatives Thermomanagement-Konzept voneinander profitieren – maßgeschneidert für den Kurz- und Langstreckenbetrieb von E-Fahrzeugen.
Der IAV-Vortrag (28. April) mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Fahrzeugkonzept Teil 1: Die Hochvolt-Batterie“ beschreibt zudem Tools und Methoden, beispielsweise elektrophysikalisch-chemische Zellsimulationen, die deutliche Fortschritte bei Entwicklungszeit und -Kosten der Batterietechnologie ermöglichen.
Das Highlight des IAV-Messestands bildet ein interaktives Exponat, bei dem sich Besucher anhand zentraler Parameter wie beispielsweise Gewicht, Leistung oder Kosten eine an ihren Bedürfnissen ausgerichtete Batterielösung via Bildschirm konfigurieren können. Außerdem stellt IAV ein Antriebsstrangmodell für die Brennstoffzelle zum Einsatz in Nutzfahrzeugen vor.
Der IAV-Messestand befindet sich im Erdgeschoss des Kongresszentrums. Dort stehen Expert:innen von IAV gerne für Gespräche bereit.