Warum überhaupt umschulen?
Der heutige Arbeitsmarkt ist so strukturiert, dass Menschen mit geringer oder veralteter Qualifikation auch äußerst geringe Chancen auf einen Arbeitsplatz haben. Im Umkehrschluss heißt das: Wer eine qualifizierte Tätigkeit anstrebt, muss dafür sorgen, dass seine Fähigkeiten und Abschlüsse den heutigen Anforderungen entsprechen.
Gründe für eine Umschulung können zum Beispiel sein:
- Trotz beruflicher Praxiserfahrung wurde nie eine reguläre Berufsausbildung abgeschlossen.
- Die Ausbildung ist schon sehr lange her, und es wurde viele Jahre (zum Beispiel aufgrund von Elternzeit) nicht in diesem Beruf gearbeitet. Die erlernten Inhalte entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen.
- Der erlernte Beruf kann aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht mehr ausgeübt werden.
Jetzt über Umschulungsmöglichkeiten informieren
Das Institut für Berufliche Bildung bietet an vielen seiner bundesweit rund 70 Standorte eine Vielzahl an Berufen als Umschulung an. Allgemeiner Starttermin war der 3. Februar 2014, doch schnell Entschlossene können noch problemlos innerhalb der nächsten Wochen nachrücken. Alle IBB-Angebote sind zertifiziert und können daher über einen Bildungsgutschein bezahlt werden, sofern Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherung oder zum Beispiel der Berufsförderungsdienst der Bundeswehr dieser Umschulungsmaßnahme zustimmen – sie ist dann für den Lernenden kostenlos.
Alle Interessenten können vorab einen kostenlosen Probeunterricht absolvieren. Weitere Informationen bietet die kostenfreie Hotline 0800 70 500 00 sowie das Internet unter www.ibb.com/umschulungen.
Das Institut für Berufliche Bildung
Gegründet wurde das Institut für Berufliche Bildung im Jahr 1984, und es gehört heute zu den größten privaten Bildungsträgern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsanbieter in Deutschland nach DIN EN ISO 9001 ff. zertifiziert worden. Seit 6 Jahren betreibt das IBB seine Virtuelle Online Akademie „VIONA®“, in deren Zentrum der Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen steht. Hier lernen zurzeit täglich mehr als 1.500 Teilnehmer/-innen aus dem gesamten Bundesgebiet unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Tutoren. Das IBB ist damit einer der größten deutschen Anbieter virtueller Lernszenarien in der beruflichen Bildung.