Ein kaufmännischer Beruf für sportlich Interessierte
Den Ausbildungsberuf der Sport- und Fitnesskaufleute gibt es erst seit 2001, und er wurde ins Leben gerufen, um dem aufkommenden Fitnessboom Herr werden zu können. Menschen, die diesen Beruf ergreifen möchten, sollten in erster Linie fit im Kopf sein – Muskeln sind zwar kein Hindernis, aber eher weniger gefragt. Sie erledigen in Sportvereinen, Verbänden oder Fitnessstudios verwaltende und organisatorische Aufgaben und erstellen zum Beispiel Trainingspläne, organisieren Veranstaltungen, beraten Kunden oder übernehmen Aufgaben im Controlling, Rechnungswesen oder Personalbereich. Sport- und Fitnesskaufleute sorgen also für einen reibungslosen Ablauf innerhalb eines Sportbetriebes.
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Das Institut für Berufliche Bildung (IBB AG) bietet an vielen seiner über 60 Standorte diesen Beruf als Umschulung an. Nächster Starttermin für diese Ausbildung ist der 1. Februar 2013; vorab wird auf Wunsch ein kostenloser Probeunterricht ermöglicht. Interessenten sollten sich auf jeden Fall vorab mit ihrem Leistungsträger (Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherungsträger o. ä.) in Verbindung setzen und klären, ob eine Umschulung gefördert wird. Weitere Informationen bietet die kostenlose Hotline 0800 70 500 00 sowie das Internet unter www.ibb.com.
Das IBB
Gegründet wurde das Institut für Berufliche Bildung AG (IBB) im Jahr 1984, und es gehört heute zu den größten privaten Bildungsträgern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 ff. zertifiziert worden. Seit mehr als 5 Jahren betreibt das IBB seine Virtuelle Online-Akademie („VIONA®“), in deren Zentrum der Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen steht. Hier lernen z. Z. täglich über 1000 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Tutoren. Das IBB ist damit einer der größten deutschen Anbieter virtueller Lernszenarien in der beruflichen Bildung.